~Ashton’s POV~
Sie umarmte mich: ,, Ich werde warten.“ ,,Ich werde so schnell wie möglich wieder kommen.", mit diesen Worten verlies ich sie. Und bis jetzt konnte ich mich nicht überwinden sie anzurufen, eine SMS oder mit ihr zu skypen. Ich wusste nicht wieso das so schwierig war, aber ich brachte es einfach nicht fertig einen Knopf zu drücken. Ich konnte es einfach nicht.
Nach diesem Gedanken kam ich wieder zurück in die Realität. Oder besser gesagt zwei gewisse Personen, namens Luke und Michael, begannen laut herum zu schreien. In den Wortfetzen, die ich hörte, kamen die Namen Amy und Sophie vor. Als Amys Name fiel wurde ich ganz Ohr. Sonst mied ich die Gespräche über Amy. Am Anfang der Tour hatten alle drei mich dazu überreden wollen, endlich heraus zu rücken was zwischen mir und Amy lief. Aber ich blockte immer ab. Ich wollte einfach nicht erinnert werden, dass ich nicht im Stande war dem Mädchen, das ich liebte, eine Nachricht zuschicken. An ein Gespräch zwischen mir und Mikey konnte ich mich noch sehr gut daran erinnern:
„Ach Ashton, sag endlich was zwischen dir und Amy vorgefallen ist, bevor wir Sydney verlassen haben. Es muss echt schlimm sein, das du es mir nicht sagen willst. Du weißt ja, Dinge die einen beschäftigen, sollte man mit seinen Freunden teilen.“, gab Michael von sich. Ich erwiderte ihm: „Mikey das ist echt nett, aber ich möchte einfach nicht darüber sprechen. Und nein, es ist nichts Schlimmes vorgefallen. Ich kann dir das einfach nicht erklären.“ Darauf stand Mikey von der Bettkante auf und ging Richtung Tür. Er war fast schon aus meinem Hotelzimmer draußen, als er noch hinzufügte: „Wir meinen es alle nur gut. Und wehe du tust Amy weh, dann bekommst du es mit mir zu tun!!! Sie ist ein echt liebes Mädchen und hat es nicht verdient von einem Ashton, der sich nicht entscheiden kann, das Herz zu brechen lassen. Denk daran! Wenn du Hilfe brauchst, du weißt, wo du uns findest.“ Nach dem letzten Wort schloss sich die Türe hinter ihm. Weg war er. Er erwartete sich keine Antwort. Ich denke, er wollte mich zu Nachdenken anstoßen. Das hatte er auch geschafft. Er hatte komplett Recht, durch mein nichts taugen, meine Unsicherheit verletzte ich Amy. So entschied ich mich, Amy ihr Leben ohne mich leben zu lassen und ihr damit noch mehr Qualen zu ersparen. Michael wollte mit seinem Anstoß etwas anderes bewirken, das weiß ich, aber ich war einfach nicht dazu im Stande. Und man sah das Mikey wieder einmal Recht hatte und ich völlig falsch lag. Ich liebte sie wirklich. Meine Chance, aber hatte ich schon längst vergeben. Mit dieser Erkenntnis darf ich jetzt ein Leben lang leben. Bravo, Ashton! Ich konnte nichts mehr daran ändern.
Es interessierte mich brennend, was los war. Vor allem, was hatte Amy damit zu tun. Zum Glück ging es Calum gleich wie mir: „Leute, was ist zum Teufel los, das ihr so herum brüllt?“ „Luke lässt mich nicht – .“, antwortete Mikey wurde aber von Luke unterbrochen: „Es ist so, Mikey schreibt mit Amy. Und er wollte mir nicht sagen, mit wem er schreibt. Dann habe ich ihm das Handy aus der Hand gerissen und nachgeschaut; habe die SMS gelesen, noch schnell etwas dazu geschrieben und abgeschickt, ehe er es sich wieder zurück ergattern konnte. Schlussendlich haben wir dann heftig darüber debattiert, dass ich nicht die Erlaubnis habe sein Handy zu nehmen und SMS ändern darf. Obwohl ich doch bloß Amy sagen wollte, dass sie ja nichts Sophie erzählen soll, weil ich ja Sophie mit meiner Rückkehr überraschen möchte.“ Zuerst stockte ich kurz als Amys Namen fiel, aber dann machte sich ein wohliges Gefühl in mir breit. Vielleicht hatte ich noch eine Chance bei Amy. Dieser eine Gedanke löschten alle meine negativen Gedanken über die Sache in Luft aus.
Dada 4tes Kapitel ist da diesesmal war wieder Ashton dran... Wie immer die Fragen...
1.) Was meinst du, was Luke mit Sophie vor hat?
2.)Was meint ihr wird Ashton nochmal eine Chance bekommen?
3.) Was machst du am Liebsten in deiner Freizeit?
Kapitel 5 ist da
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Die Scherben unseres Lebens...(5 Seconds of Summer)
FanfictionIhre braunen Haare gehen ihr jetzt bis zu den Schultern. Sie hatte sie ein bisschen abgeschnitten. Aber ihre Gestalt war immer noch dieselbe. Ihre Stimme war dieselbe. Sie war immer noch das Mädchen, das mein Herz an sich gerissen hatte. Und sofort...