~Ashton’s POV~
Was sollte sie auch sagen? Ich habe nur deinen Freund geküsst und ihn mit ekelerregenden Wörter um schleimt, etwa? Nein, das sicher nicht. Die zweite Frage die ich mir stellte war; Wie konnte er unsere Auseinandersetzung nicht mitbekommen haben? Sie war nicht wirklich leise… Wie ich ihn kenne hat er vor lauter Verliebtheit es falsch interpretiert. „ Komm wir gehen zu den anderen.“, schlug Patrick vor. Darüber war ich augenblicklich so erleichtert. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich nicht mehr mit dieser gewissen Person alleine sein musste. Im Moment war mir alles lieber als mit IHR alleine zu sein. Diese Person grauste mich.
„Natürlich Schatz.“, antwortete ehhmm Patricks Freundin und küsste ihm auf die Lippen. Am liebsten hätte ich mich übergeben. Stattdessen verdrehte ich nur meine Augen und folgte den zweien leise. SIE hatte sich mittlerweile bei ihm unterhakt und schlenderte neben ihm her. Immer wieder schenkte sie ihm einen Kuss. Mit Absicht machte sie es. Patricks Freundin meinte wirklich sie könnte mich damit eifersüchtig machen. Aber in Wahrheit war ich ganz froh, dass ich nicht Patrick war. So eine Freundin brauchte ich echt nicht. Ich bemitleidete sie bloß. Es muss echt hart sein wenn man nicht mit seiner Masche alle um den Finger wickelt. Es brauchte nicht lange und wir waren bei den anderen.
Ich hob meinem Kopf und sah zu Amy. Sie war einfach so hübsch. Aber warum sah sie mich so angewidert an? „Wer hat Lust mit zur gelben Koje zu schwimmen?“, fragte Con. Alle schrien sofort: „Ich.“ Also machten wir uns auf zu der gelben Koje zwanzig Meter vor uns. „Warte Cal!!!“, rief ich schnell. Ich musste jemanden um Rat fragen, wegen der ganzen Amy Geschichte. Ich wusste jetzt, dass ich alleine nicht weiter kommen würde. Da kam mir Calum gerade recht. „Klar.“, gab Calum von sich. Nach zwei drei Armschwüngen war ich auf Cals Höhe. „ Kannst du mir bei etwas helfen.“, murmelte ich vor mir her. „Schieß los.“, entgegnete Calum ganz ruhig und schaute weiter nach vorne. Was ich an Calum so liebte war, dass er immer wusste wann er verrückt sein konnte und wann es nicht so angebracht war.
Ashton: Es ist wegen…Amy.
Calum: Was ist mit Amy?
Ashton: Du weißt ja…
Calum: Ash, lass dir bitte nicht alles aus der Nase ziehen. Das hasse ich und außerdem bist du derjenige, der meinen Rat braucht.
Ashton: Ja du hast Recht. Also gut, wie soll ich am besten anfangen?
Calum. Woher soll ich das wissen? Am besten am Anfang.
Ashton: Okay, gute Idee. Also bevor wir Sydney verlassen haben, habe ich Amy geküsst. Wir haben uns geküsst. Und dann bin ich in den Flieger gestiegen und mit euch nach London geflogen. Ich habe mich all die Zeit lang nicht bei ihr gemeldet und sie sich auch nicht bei mir. Ich habe nicht verlangt, dass sie auf mich wartet und ich weiß, dass sie es auch nicht von mir erwartet. Und jetzt sind wir wieder da. Ich sehe sie und weiß, dass aus uns nie etwas wird. Ich würde einfach gerne mit ihr wieder befreundet sein. Was soll ich tun?
Calum: Ash, rede mit ihr. So schnell wie möglich. Ihr müsst euch aussprechen. Und außerdem es ist nie zu spät.
Ashton: Aber es ist so schwer. Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Etwa, ‚Hey ich bin wieder da. Willst du meine Freundin sein. Ja ich weiß, sorry, dass ich mich nie bei dir gemeldet habe. Aber Schwamm darüber, jetzt bin ich wieder da. Weißt du wie scheiße das hinüber kommt?
Calum: Ach Ash, denk nicht so viel nach. Du musst es einfach tun. Und so musst du gar nicht erst anfangen. Das kommt voll Machohaft hinüber. Ashton, du bist mit ihr befreundet, sei ihr einfach ein Freund und behandle das Thema locker. Ich meine damit, sei du selber denk nicht darüber nach. Wie ich Amy kenne ist sie auch froh, wenn es zwischen euch beiden wieder im Lot ist. Sie wird dir verzeihen.
Ashton: Ja, vielleicht hast du Recht. Aber wenn nicht?
Calum: Ashton, jetzt hör auf alles negativ machen. Das nützt dir auch nichts.
Ashton: Okay, danke für deine Hilfe.
Calum: Das ist selbstverständlich, Ashton.
Cal und ich waren die ersten an der Koje. Nun sah ich mich um. Die anderen Jungs waren schon fast da, dahinter waren die Mädchen. Warte- Isabelle bei Sophie und Amy? Hoffentlich befreundeten sie sich nicht mit der. Ja, eigentlich könnte es mir ja egal sein, aber bei ihr war eindeutig eine Schraube locker, so viel stand fest. „Hey auch schon da?“, rief Cal den anderen zu. „So wie es aussieht, ja.“, entgegnete Luke sofort und fügte hinzu: „ Nur weil ihr unter die Meisterschaftsschwimmer gegangen seid und uns einfach davon geschwommen seid, heißt es noch lange nicht, dass wir euch hinterherjagen müssen.“ Calum zuckte mit den Schultern und setzte zur Antwort: „ Wer kann, der kann. Also warten wir noch auf unsere Schnecken und treten dann den Rückweg an?“ „Ja, würde ich auch sagen. Ich habe schon Hunger.“, erwiderte Michael. Da kamen schon unsere lahmen Enten aka. Sophie, Amy und Isabelle angeschwommen. Sophies Gesichtsausdruck war nicht deutbar, Isabelles Gesichtsausdruck war triumphierend, aber Amys Gesichtsausdruck war klar und deutlich: Sie machte ein gequältes Gesicht, ihre Mundwinkel waren herunter gezogen, ihre Augen funkelten böse, und ein paar kleine Falten waren auf ihrer Stirn zusehen. Aber das komische daran war, dass sobald sie mich sah, begannen ihre Augen mehr zu funkeln. Was habe ich gemacht?
Hallo ich bin wieder da und die Story ist aus den Winterferien wieder da. Hoffe ihr habt wundervolle Ferien gehabt...ich mal auf jeden Fall... und ein neues Jahr ist da!!! 2015 pass auf ich komme und stelle alles auf den Kopf!!!!!
Frohes Neues!!!!!
Es geht wie gewohnt weiter mit jeden zweiten Tag updaten :)
Ps: Wer von euch kennt Bea Miller?
Eure Ashirwinfinity Xx
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Die Scherben unseres Lebens...(5 Seconds of Summer)
FanfictionIhre braunen Haare gehen ihr jetzt bis zu den Schultern. Sie hatte sie ein bisschen abgeschnitten. Aber ihre Gestalt war immer noch dieselbe. Ihre Stimme war dieselbe. Sie war immer noch das Mädchen, das mein Herz an sich gerissen hatte. Und sofort...