Kapitel 16

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Ich lauschte dem gleichmäßigem Klopfen seines Herzens.
Draven sag leise "Can't help falling in Love".
In meinem Gedanken spielte ich alles noch einmal durch.
Baxter hatte mich angefasst, beim Gedanken daran wurde mir schlecht. Anschließend rief ich meinen Freund an dieser kam sofort und schlug Baxter Wort wöchentlich den Kopf ein. Faith hatte mir erzählt, dass Vampire nicht, wie meist angenommen, unsterblich waren.
Sie waren schwerer zu töten, da sie schnell heilen, aber einen zertrümmerten Kopf überlebt keiner.
Ich wollte Draven alles erklären, was vorgefallen war, aber er lächelte mich nur an und küsste mich. Dies bedeutete, dass er keine Erklärung wollte. Somit belies ich es so.

Jaden, die hübsche Französin, war plötzlich verschwunden, Faith suchte sie gerade.

Draven zog mich näher an sich und wechselte zu "Love me tender". Ich liebte es wenn er sang. Lächelnd schaute ich ihn an. Seine Augen waren so wunderschön, nein, besser gesagt der ganze Mann war es. Ich hatte ihn so vermisst.
"Ich liebe dich Draven!" seine Antwort war ein Kuss. Oh Mann, tat das gut!

Er drehte uns so, dass ich auf dem Rücken lag und er sich über mich stemmte, ohne unsern Kuss zu lösen.
Seine warme Hand fuhr mein Oberkörper entlang und hielt bei meinen Nippeln. Er wusste ganz genau wie man mich horny machte.
Er hatte sich auf meine Hüfte gesetzt und ich spürte sein Lächeln.
Ich blieb nicht untätig und riss ihm sein Hemd vom Körper. Und ja, ich hörte deutlich das Ratschen von reissendem Stoff.

Auch ich hatte kurz daraufhin kein Oberteil mehr an. Seine Küsse wanderten meinen Hals entlang während er sein Hinterteil unverschämt gegen meine Beule drückte.
Er küsste nun meine Brust und öffnete dabei meine Hose. Leises stöhnen drang aus meinem Mund. Er setzte seinen Weg nach unten weiter fort und zog dabei meine Hose aus.
Draven brummte genussvoll als er zufrieden seine Hand über meine Erektion gleiten ließ. Er leckte sich über sie Lippen und nahm mein Glied, ohne mich aus den Augen zu lassen, in den Mund.
Ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Mit geschlossenen Augen genossen ich die Befriedigung.

Viel zu schnell hörte er wieder auf und zog sich auch vollends aus.
Er legte mir seine Finger auf den Mund. Ich wusste was ich zu tun hatte. Genüsslich benetzte ich seine Finger mit meinem Speichel.
Kurze Zeit später spürte ich diese in mir. Lautes stöhnen meinerseits. Er ließ sich nicht viel Zeit und glitt schnell in mich. Zur Hölle, fühlte er sich gut an!
Er ließ mich immer Sternchen sehen.
Er stieß fest in mich. In seinem Gesicht konnte ich sehen wie es ihn, genauso wie mir, absolute Befriedigung berschaffte.

Er beugte sich zu mir hinab und küsste mich leidenschaftlich.
Seine Augen waren wieder pechschwarz.
Ich hörte wie sein Herz kräftig gegen seine Brust schlug und wie sein Blut durch die Venen gepumpt wurde.
In mir stieg das Verlangen nach Blut hoch.
Seines roch so unheimlich gut, so als ob es das leckerste sein würde, was ich in meinem Leben trinken würde.
Mit der größten Mühe versuchte ich dieses Verlangen zu unterdrücken.

Plötzlich zog sich Draven aus mir und warf sich neben mich.
"Meine Fresse war das geil" sagte er schwer atmend. Ich versuchte mich an einem Lächeln.
"Babe, was ist mit deinen Augen? Deine Pupillen sind riesig..."
Doch er lehnte sich, ohne die Antwort abzuwarten, zu mir und küsste mich.
Und es geschah, was geschehen musste!

Ich zog seinen Kopf blitzschnell in eine Position, von der ich ohne Probleme an seine Halsschlagader kam.
"Elaijah, nicht!" rief Draven.
Ich meine einen Hauch von Panik in seiner Stimme zu hören, doch ich dachte nicht weiter drüber nach und rammte meine Zähne in sein Fleisch.

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