Kapitel 3

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Ein anstrengender Drehtag war zu Ende. Ich öffnete die Tür zu meiner Wohnung und wurde direkt von einem gewissen Dämon angesprungen. Er überdeckte mich mit stürmischen küssen während ich nur lachte und ihn umarmte. Irgendwie erinnerte er mich gerade an einen Hund der sein Herrchen lange nicht gesehen hatte, fehlte nurnoch dass er mit dem Schwanz wedelte. Oder tat er es doch? Hahaha.

Sachte drückte ich meinen Freund von mir weg der immernoch an meiner Backe klebte. "Hey Draven, ja ich hab dich auch vermisst" er lächelte mich an und ich stellte mich auf die Zehenspitzen um ihn küssen zu können. Er war schon um einiges größer als ich.
Plötzlich packte er mich an der Hand und zog mich in unser Schlafzimmer. "Uuuh, ich hab aber Hunger" jammerte ich "Ja und ich warte schon seit heute morgen darauf dich flachzulegen!", "Ich mach einen Vorschlag, ich esse schnell etwas und dann verschwinden wir in's Schlafzimmer, okay?" genervt verdrehte er die Augen und knurrte. Entschuldigend küsste ich ihn und machte mich auf in die Küche. "Wo ist Nath?" fragte ich während Draven mich von hinten umarmte "Den hab ich weg geschickt, er ist jetzt eine Weile bei Faith und wohnt dort jetzt auch" der Dämon küsste meinen Nacken während ich mein Essen aufwärmte, das schon auf der Herdplatte stand. Seine Hände strichen über meinen Körper. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Kurze Zeit später fand ich mich auf der Arbeitsplatte der Küche wieder, er zwischen meinen Beinen. Draven riss mir mein Shirt vom Leib und küsste beziehungsweise leckte über meine Brust. Eine seiner Hände legte sich auf meinen Schritt woraufhin ich austöhnte und meinen Kopf nach hinten legte.

Scheiß auf das Essen, dachte ich mir.
Draven legte seine Lippen nun auf meinen Hals und küsste und saugte. Ich zog ihm auch sein Shirt über den Kopf, sodass er kurz von mir ablassen musste.
Er knurrte leise und blickte mich an. Seine Augen waren schwarz. Ich legte meine Hände um seinen Kopf und küsste ihn. Draven machte sich an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir dann mit Boxershorts aus.

Als er über mein Glied leckte krallte ich mich in seine Haare und stöhnte erneut. Leider hörte er so schnell damit auf wie er angefangen hatte und zog sich seine restliche Kleidung auch aus und schon glitt er in mich.
Sein knurren verwandelte sich in stören als er immer wieder in mich stieß und auch ich hielt mich nicht zurück. Immerhin waren wir seit langem mal wieder allein in der Wohnung, weshalb wir es jetzt auch in der Küche trieben.

Ich liebte diesen sexversessenen Dämon über alles und vertraute ihm blind.
Oh mein Gott, ich dachte der Sex mit ihm konnte nicht noch besser sein als sonst. Ich zog ich näher an mich um ihn Küssen zu können. Ich fuhr ihm über seine feuchte Brust während er seine Hand um mein bestes Stück legte. Verschiedenste ziemlich erotische Geräusche füllten den Raum.
Doch plötzlich störte mich etwas. Es roch verbrannt, shit! "Das Essen" keuchte ich.
Draven schob schnell den Topf von der immernoch heißen Herdplatte und kurz darauf kam er mit einem lauten knurren. Er hatte seine Stirn auf meine Schulter gebettet und atmete schnell. Auch ich rang nach Luft während ich ihn an mich zog.

Jetzt merkte ich erst wie bitter nötig ich es gehabt hatte.
Die arme Küche, dachte ich mir, die musste nun total verstört sein, wenn sie Gefühle hätte. Ich schmunzelte bei dem Gedanken.
Draven sah mich fragend an. Ich schüttelte nur den Kopf um ihm zu zeigen dass es nicht so wichtig war und sagte stattdessen "Ich liebe dich!", "Und ich liebe dich Elaijah!" erwiderte er.

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