Als Miyuki die Enkelin von Hr. Nekomata, dem Treiner des Nekoma Vollyballteams, nach einigen Umständen die aller erste Managerinn des Vollyballteams wird, trifft sie auf Kuroo den Captin.
Und auch wenn Kuroo anfangs keine Gelegenheit auslässt sie a...
Die letzten Wochen übernachtete ich öfter bei Kuroo und er schaffte es auch mich davon zu überzeugen bei meinen Großeltern zu schlafen. Was dazu führte das ich kaum nich hinter Mülltonnen schlief.
Tja und heute war ein großer Tag. Naja also für mich. Die Jungs machten heute ein Trainingsspiel gegen die Aobajohsai. Was bedeutet das ich sie zum erstenmal ernsthaft spielen sehe.
Mein Opa rieb sich schon den ganzen Morgen die Hände. Ich hatte nämlich Heute bei meinen Großeltern geschlafen. Obwohl ich insgeheim mir Sorgen machte ob Kuroo nicht vielleicht auf geregt ist oder so.
Doch der Kerl war gerade zu tiefen entspannt als er in die Schule kam zusammen mit Kenma. Wir sollten von der Aula aus gleich zum Bus. Bis jetzt waren aber nur Lev, Tora und Yuki da.
"Hi Miyu und wie war die Nacht?" Die Frage stellte er immer wenn ich nicht bei ihm pennte.
"Gut. Deine?"
Er grinste. "Ich hatte wunderbar Träume von dir."
Ich verzog das Gesicht und stieß ihn in die Brust. Der Kerl hat echt Glück das ich ihn mag.
Zu meiner Überraschung lachte er nicht, nahm mich stattdessen auf die Seite des Teams und zog mich hinter eine Säule. Er hielt dabei die ganze Zeit sanft meinen Oberarm.
"Ok Miyuki." Er sängte die Stimme und beugte sich zu mir herunter. "Wie ich deinen Großvater kenne wird er mit mir nach dem Team noch ewig über das Spiel reden wollen. Was heißt das du ewig auf mich warten musst." Jetzt hielt er mir auf einmal einen Schlüssel unter die Nase. "Das ist der zweit Schlüssel der Wohnung. Du weißt ja wo alles ist und wie du dich zurecht findest."
Ich starrte auf den Schlüssel dann zu Kuroo nur um festzustellen das der das tot ernst meint.
"Du... gibst mir den zweit Schlüssel deiner Wohnung." Irgendwie war ich auf einmal total gerührt. Nicht nur das Kuroo sich Sorgen um mich macht jetzt vertraut er mir sogar.
"Oh... Streunerchen sei doch nicht so gerührt. Ich will nur nicht das du nicht warten musst."
"Ich bin nicht gerührt und ich werde so was von die Stereoanlage benutzen so lang du weg bist." Damit nahm ich ihn den Schlüssel aus der Hand und ging zurück.
Es waren jetzt alle da und wir konnten zum Bus. Die Fahr war richtig Lustig. Wir alle Spielten zusammen Among Us und ich war so gar drei mal Imposter.
Das Schul Gelände der Aobajohsai war um einige größer als unseres und sie hatten auch einen riesigen Sportplatz nach hinten hin. Was aber warscheinlich mehr daran lag das die Aobajohsai ländlicher liegt als die Nekoma.
Bevor wir aus dem Bus ausstigen kramte ich eine Kapi aus meiner Tasche. Mein Großvater neben dem ich mich gesetzt hatte sah mich verwirrt an.
"Was ist das?" Und warf einen Blick auf meine schon ein wenig zerdrückte und Kaputte Kapi.
"Das ist mein Gewinner Kapi. Immer wenn ich das bei meinen Straßen Kämpfen getragen habe wer ich viel wilder entschlossen zu gewinnen. Und vielleicht..." doch bevor ich den Satz beenden konnte drückte mein Opa mich ans Herz.
"Oh... Kind..."
Wir kamen als letzte raus und mein Opa hatte mich stolz an seine Brust gedrückt während er sich aus dem Bus arbeitete.
Die beiden Teams standen sich bereits gegenüber.
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