VEINTICINCO

142 3 0
                                    

Wenige Tage nach dem Ausflug entschloss ich mich dazu, doch das Gespräch mit Mr. Im zu suchen.
Er war zumindest der Jenige, der wollte das ich die Wahrheit wusste. Dennoch war ich mir immer noch nicht sicher, ob ich bei all dem mir keine Gedanken machen sollte.
Auf den Weg zur Im Group sah ich mich um, um nicht auf einen gewissen Mann zu treffen. Am Empfang gab mir die Empfangsdame eine Schlüsselkarte, damit ihr durch die Absperrung an den Fahrstühlen vorbei gehen konnte und beschrieb mir den Weg zu Mr. Im's Büro.
Im Fahrstuhl war es reicht befüllt, dennoch fuhr ich alleine in den obersten Stock, wo ich immer nervöser wurde.
Im Gang begegnete ich einigen Leuten, die sich leicht verbreugten oder einfach in ihren Unterlagen vertieft waren. Angekommen an Mr. Im's Büro klopfte ich, wo ich dahinter nur ein "Herein!" hörte.

 Im's Büro klopfte ich, wo ich dahinter nur ein "Herein!" hörte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich sah mich im Raum um, bevor ich Mr. Im entdeckte. "Ah, Mrs. Kim, schön sie zu sehen. Wir ich vermute, hat ihr ihnen Vater bereits erzählt was ich ihnen anbieten möchte, nehme ich an!?" Ich nickte und setzte mich auf den Stuhl vor seinen Bürotisch, wo er mit seinen Händen bedeutete mich hinzusetzten. Ich nickte.
"Schön sie Mal wieder zu Gesicht zu bekommen. Seit diesen spricht mein Enkel nicht mehr mit mir. Ist zwischen ihn beiden was vorgefallen?" Fragte er und drehte sich damit zum Fenster, wo er durch das große und offene Fenster auf die Menschen herabsagt, welche sich auf der Straße hecktisch wohin liefen.
Ich lächelte gespielt. "Nein, wir haben uns nur dazu entschlossen lediglich uns nicht mehr zu treffen." Sagte ich der Wahrheit entsprechend. Er drehte sich wieder zu mir und lächelte. Man sah ihn sein Alter an, dennoch war in seinem Lächeln etwas falsches, was mich innerlich zum Beben brachte. Ich könnte eswerder deuten noch dieses Gefühl einordnen. Es war wie ein scharfer Nachgeschmack, der sich weiter in meinen Körper ausbreitet.
"Also Mrs. Kim, ich bitte ihnen ein bezahltes Praktikum in der Im Group an. Da sie das Programmieren interessiert und ich ihre Mutter kannte und ihr Talent wohl schätze, denke ich, dass sie in der IT Abteilung gut aufgehoben sind. Wenn ihnen dies nichts ausmacht, würde ich sie ins Tatsächliche Berufsleben einer Programmiererin einweihen und auch in einige unserer Projekte miteinbinden." Ich sah ihn verblüfft an. "Warum, wollen sie das?" Fragte ich nach, doch er zuckte nur mit den Schultern. "Ich fördere gerne Junge Leute. Schließlich seit ihr unsere Zukunft." Meinte er.
Ich nickte andenklich. "Na schön." Sagte ich und er nickte zufrieden. "Dann würde ich vorschlagen, dass du nächste Woche, wenn die Ferien anfangen deinen ersten Probetag haben wirst. Danach kommst du zu mir und regeln den ganzen Papierkram und du darfst entscheiden ob du bleiben willst oder nicht." Ich dachte nach, ob dies so üblich war, doch ich nickte nur. "Ich bin mir sicher dir wird es ihr gefallen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich hier auszutoben. Ich würde vorschlagen, dass du zwei Wochen dein Praktikum machen wirst. Ist das so okay?" Ich nickte, doch ich wusste nicht ob seine Freundlichkeit nur gespielt war oder ob ich ihn ernst nehmen konnte. Wieder ich, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte. "In Ordnung, dann sehen wir uns nächste Woche, Mrs. Kim." Ich stand wieder auf und verbeute mich Formel. "Auf Wiedersehen Mr. Im." Meinte ich und stand auf, um zu gehen.

Ich würde wirklich als Programmiererin arbeiten. Doch war es mein Traum oder viel mehr der Versuch meiner Mutter näher zu kommen? Ich sterbe oft nach ihren Vorbild, doch war es wirklich das was ich ebenfalls wollte.
Nach der Trennung von Changkyun habe ich mein ganzes Leben überfragt, wobei ich jetzt immernoch nicht sicher war, was ich überhaupt tat. Nachdem ich Changkyun verlor, verlor ich auch den Sinn meines Lebens und ich wusste oft nicht was ich tat. Mit ihm war ich komplett. Es schien so, als würde mir nix fehlen. Doch jetzt, lebte ich oft nur nach dem Alltag und oft machte vieles keinen Sinn mehr. Es war fast so, als hätte Changkyun mir etwas genommen, welches mir jetzt zu fehlen schien. Doch was war es?

 Doch was war es?

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Soul Mates | Monsta XWo Geschichten leben. Entdecke jetzt