CUATRO

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Changkyun POV:

Ich hatte ihre Tränen gesehen und ihre Naben, die ich ihr damals zugeführt hatte. Ich wusste ich habe sie damit verletzt, doch so war es besser für sie. Ich wusste für sie war ich ein Arsch. Vermutlich war es auch besser so, wenn sie mich mehr für ein Arsch hielt, als für das Monster, was sich hinter dieser Fassade zu verstecken versuchte.
Ich sah ihr nach, als sie nach draußen ging, kurz stoppte, zum Himmel sah und dann doch weiter lief.
Plötzlich tauchte hinter ihr ein Junge aus den älteren Klassen auf und tippte ihr auf die Schulter, was sie zusammen zucken ließ. Ich wusste sie hatte Angst im Dunkeln. Ich wusste es, als ich sie damals in der Abstellkammer für einen Tag eingesperrt hatte. Doch was machte der Ältere hier? Es sah so aus als würden sich die beiden kennen. Doch bei den Anblick, wie sie ihn ansah zog sich in meine Brust alles zusammen.
Ich verdiente sie nicht, doch auch kein Andere sollte sie haben. Egal was ich ihr angetan hatte, meine Chance habe ich bei ihr sowieso schon lange vertan.

Ich ging raus, als beide nicht mehr zu sehen waren

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Ich ging raus, als beide nicht mehr zu sehen waren. Sie hatte in seiner Gegenwart sogar gelacht, weshalb ich jetzt auch Nässe an meiner Wange spürte. Es tute weh sie so glücklich mit jemanden anderen zu sehen, der nicht ich war.
Auf den Weg in der Dunkelheit lief ich zu meinem Motorrad. Ich wischte die Tränen fort. Ich durfte nicht nachgeben. Ich musste ein Arsch für sie bleiben, damit es nicht so schmerzhaft für sie sein wird, wenn sie früher oder später doch die Wahrheit herausfinden würde.
Ich setzte meinen Helm auf und fuhr nach Hause. Andere würden es als Villa bezeichnen, doch für mich war es ein Gefängnis, welches meinen Großvater gehörte. Ja, ich war reich, doch nur durch meine Familie und nicht wegen eigenen Verdiensten.
Doch auch ich wusste was Geld mit Menschen machen konnte. Es macht Menschen gefühlskalt. Mein Vater hatte sich gegen sein Schicksal gestellt und ist Wissenschaftler geworden. Damit hatte er größere Freiheiten zu reisen.
Um seinen Sohn nicht so eine Zukunft zu geben wie er sie früher hatte, nahm er mich mit zu seiner Geschäftsreise in die USA. Das bedeutete aber das ich viel alleine war und damit an die falschen Leute gelangte. Es war nicht so lange her, jedoch war es eines eine Zeit an die ich eher weniger zurückerinnert werden wollte.
Als ich hier nach Korea zurück kam hatte ich es nicht besser. Meine Mutter war bereits früh gestorben, also bleiben nur noch mein Vater und mein Großvater. Toll, keiner war besser als der Andere. Mein Vater war kaum Zuhause und mein Großvater war der kälte Geschäftsführer wie man ihn aus den Dramen kannte.
Und ich? Ich war Äußerlich wie mein Großvater, doch innerlich war ich genau wie alle Anderen. Mit der Zeit bekommt man diese Maske, mit der man sich vor anderen versteckt, um den Chef raushängen zu lassen, der ich früher oder später sein werde.
Ich fuhr in die Garage und setze meinen Weg zu meinen Zimmer an.
Auf den Weg traff ich auf Lim unseren Butler oder auch Sekretär Lim, der nur ein wenig älter als ich wirkte, aber tatsächlich viel älter war. Bereits als ich mit jungen Jahren hierher kam war er bereits alt genug, um auf mich aufzupassen. Man könnte ihn auch als Babysitter sehen, da er in diesen Haushalt für mich zuständig war. Manchmal sah ich doch tatsächlich als meinen großen Bruder.

Er tat mir schon ein wenig leid, da ich ihm das ein oder andere Mal entwischt bin, als ich unter strenger Beobachtung stand, weil ich Mal etwas falsch gemacht hatte oder meinen Großvater verärgert hatte

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Er tat mir schon ein wenig leid, da ich ihm das ein oder andere Mal entwischt bin, als ich unter strenger Beobachtung stand, weil ich Mal etwas falsch gemacht hatte oder meinen Großvater verärgert hatte.
"Young Master, kann ich etwas für sie tun?" Fragte er freundlich und verbeugte sich formell, wie er es immer tat.
Ich schüttelte nur den Kopf und lief weiter zur Treppe, die zu meinen Zimmer führte. Noch immer hatte ich ihr Gesicht vor mir, wie sie den mir Fremden anlächelte und wieder spürte ich diesen Druck auf meiner Brust.

Vor Sekretär Lim schmiss ich meine Zimmertür zu und setzte mich auf die Treppe die hoch zu meinem Schlafzimmer führte

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Vor Sekretär Lim schmiss ich meine Zimmertür zu und setzte mich auf die Treppe die hoch zu meinem Schlafzimmer führte.

Vor Sekretär Lim schmiss ich meine Zimmertür zu und setzte mich auf die Treppe die hoch zu meinem Schlafzimmer führte

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Genervt seufzend raufte ich mir durch die Haare, bevor ich mich dann doch entscheide zu duschen. Und zwar kalt. Ich brauche eine Abkühlung.

Soul Mates | Monsta XWo Geschichten leben. Entdecke jetzt