TREINTA Y SEIS

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Y/N POV:

Ich wachte in einem Art Lagerraum auf und sah nur durch ein kleines Fenster etwas Licht. Ich rannte dort hin, doch das Fenster war ersten zu klein, um hindurch zu klettern und zweitens waren da Eisenstebe angebracht.
Ich überlegte, was zuletzt passiert war. Ich war in Mr. Im's Büro, danach hat mich ein Mann angesprochen, bevor alles schwarz wurde. Doch die bessere Frage war, wo war ich hier. Ein Lagerraum, das war sicher.
Plötzlich ging die Tür auf, und Mr. Im stand davor. "Mrs. Kim, sie sind erwacht." Er lachte, als er zwei Männer zu mir schickte, welche mich packten und mit hinaus schaften. Ich versuchte mir so viel wie möglich zu merken, um später, wenn ich eventuell eine Chance habe wegzulaufen, den Ausweg finden kann. Doch meine Sicht war ein wenig behindert, durch die zwei Schränke, welche mich hinter Mr. Im einen Gang entlang zerten.
"Wohin bringen sie mich?" Fragte ich den Mann vor mir. "Das sehen sie schon früh genug." Ich versuchte irgendwie mich aus den Griff der beiden zu befreien, doch keine Chance.
Als wir ein einen etwas größeren Raum kamen, sah ich ich eine große Maschiene, welche zu Entwicklung von anderen zu sein scheint. Mir wurde Bewusst, was  als nächstes Folgen würde. "Sie wissen schon, dass sie gegen ein Menschenrecht verstoßen?" Fragte ich und Mr. Im drehte sich verdutzt um. "Ja, und?" Ich verengte die Augen.
"Lassen sie mich los. Ich habe ihnen nichts getan." Mr. Im lachte. "Ja und mir nicht das gegeben, was ich brauche." Ich schnaubte. "Ich weiß nicht von was sie reden." Mr. Im lachte wieder. "Dir muss doch bewusst sein was ich meine. Ich mein, deswegen ist ja bereits deine Mutter tod. Wenn du nicht so enden willst wie sie, solltest du mir den Code geben."
Ich schnaubte. "Sie mögen meine Mutter auf den Gewissen haben, doch das bedeutet noch lange nicht, das ich diesen blöden Code habe." Er lachte und kam auf mich zu, wo er mir mitten ins Gesicht schlug. "Wenn du keine Schmerzen erleiden willst, dann schreib diesen Code, andern Falls..." Er gab ein Handzeichen und noch 2 Typen, kamen mit einen halb bewusstlosen Changyun in den Armen zum vorschein.

"I

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"I.M!" Ich sah seinen Großvater an und vergoß eine Träne. "Er ist ihr Enkel. Sind sie wirklich so ein schlechter Mensch, dass sie selbst ihn so hinrichten würden, wie meine Mutter? Ist ihnen ihre Familie denn irgendwas wert?" Fargte ich, doch Mr. Im verzog keine Miene.
"Mir ist bewusst, dass du Changkyun liebst. Doch wenn er dir so sehr am Herzen liegt, solltest du diesen Code schreiben." Mr. Im holte eine Waffe heraus und richtete sie auf Changkyun. "NEIN!!!", schrie ich und Mr. lächelte mich an, bevor er in den gleichen Ton schrie. "Schreibe diesen verdammten Code oder er ist tod." Ich sah Mr. Im geschockt an, weil er so skrobellos war und sogar sein eigenen Enkel töten wollte.
Eingeschüchtert nahm ich den Leptob, welcher mit der Maschiene verbunden war in die Hand und versuchte ruhig den ersten vorhanden Code zu entschlüsseln. Es war ein Code, welche die Maschiene dazu brachte andere Maschienen zu entwickeln und die Energie von einer Mikrowelle hatte. "Diese Maschiene ist nicht ausgelegt, dafür umprogrammiert zu werden. Andernfalls wird die Maschiene hoch gehen." Mr. Im schüttelte den Kopf. "Du hast es beim letzten Mal auch geschaft, die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, als wird dies auch möglich sein."
Ich schüttelte den Kopf. "Wenn ich die Leistungsfähigkeit von dieser Maschiene erhöhe, wird sie sofort in die Luft gehen. Es ist wie eine Bombe. Wenn ich den Code von meiner Mutter hier eintragen würde, würde diese Maschiene in die Luft gehen und nicht nur sie, sondern vermutlich Menschen vom Umkreis von 15km weiter umbringen. Wenn sie dies wollen, können sie sich die Kugel, die dort drin ist jetzt sofort selbst geben." sagte ich und deutete auf die Pistole in Mr. Im's Händen.
Mr. Im lud die Pistole und verdeutlichte wohin der Schuss gehen soll. "Y/N nicht..." hustete Changkyun und lächelte mir zu. "Es ist okay, wenn er mich umbringt, solange du lebst." Ich schüttelte den Kopf. "Du wirst nicht sterben..." schrie ich zu ihm, doch Mr. Im schlug mich wieder.
"Schreibe diesen Code... es ist mir egal wie. Doch schreib ihn." Ich schrieb verzweifelt den Code, um Mr. Im etwas friedlicher zu stimmen. Ich versuchte, die Maschiene an Leistungskraft zu entnehmen und diese Leistung dafür in die Herstellung gab. Doch ich kam nicht weiter, so dass ich hoch sah. "Ich müsste kurz etwas untersuchen..." Sagte ich und deute auf das Maschienen Innere. Mr. Im nickte, doch ließ mich von diesen zwei Schränken verfolgen.
Ich suchte im Inneren der Maschiene, nach dem Speicher. Gefunden ging ich zurück, wo ich dem Speicher einige Cods gab, welche ihm dazu verhalfen den ganzen Prozess zu verdeutlichen, dass er nicht in die Luft gehen sollte.
Dann schrieb ich konzentriert weiter, doch sah, dass Mr. Im abgelenkt war und auch die Männer eingesehen hatten, was ich wollte. Die Pistole trug Mr. Im hinterm Rücken. Wenn ich schnell genug war, würde ich rechtzeitig an die Waffe kommen, und...
Mr. Im sah zu mir und sich sah ihn vorbei zur Maschiene und tat so als würde ich irgendwas schreiben, doch im Kopf machte ich mir einen anderen Plan.
Ich sah wieder zu den Männern, welche gelangweilt in irgendwelche Richtungen sahen und Mr. Im war damit beschäftig in die Luft zu starren. Was mit Changkyun war, musste ich ersteinmal nebenherstellen.
Ich nutzte die Gelegenheit, legte vorsichtig den Computer zu Seite und nahm den Speicher um so zu tun, als würde ich darauf irgendwas suchen, weil diese Schränke wieder her sahen. Ich näherte mich vorsichtig Mr. Im und riss ihm im richtigen Augenblick die Waffe aus den Händen. Ohne lange zu zögern, hielt ich mir die Waffe an den Kopf. Denn ich wusste, dass Mr. Im ein Interesse daran hatte, dass ich am Leben blieb, um diesen Code zu schreiben. Doch tod, würde ich ihm nix nützen.
Schockiert sahen mich alle an. Sogar Changkyun versuchte sich von den Männern loszureißen und mich von der Sache abzubringen. Die Schänke wollten näher kommen, doch ich schrie: "Keiner bewegt sich. Bewegt ihr euch schieße ich ab."
Changkyun schrie aufgelöst : "Y/N, nicht. Ich liebe dich und habe dich schon einmal verloren. Ein zweites mal halte ich das nicht aus." Er weinte und ich lächelte ihn gefühlsvoll an.

Schon seit Wochen hatte ich mich auf diese Situation vorbereitet

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Schon seit Wochen hatte ich mich auf diese Situation vorbereitet. Ich wusste irgendwas würde passieren. Doch nie das ich es war die das nie überleben würde.
Ich wusste, wenn ich nicht gehen würde, würde er mich immerwieder jagen. Ich sollte kämpfen, doch genauso wie Changkyun für mich gekämpft hatte, wollte ich nun die Jenige sein, die ihn beschützt.
Ich sah zu Changkyun "Ich liebe dich", dann schloss ich die Augen, bevor ich noch eine Erschütterung auf an meinen Rücken spürte, doch dann bewusstlos zu Boden fiel.

Soul Mates | Monsta XWo Geschichten leben. Entdecke jetzt