VEINTISIETE

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Changkyun POV:

Ich zog Y/N hinter mir her und steuerte mein Büro an. Sie hatte nix gesagt, weshalb ich sie einfach so gepackt hatte.
In meinen Büro angekommen ließ ich sie endlich los, obwohl mir bereits der wenige Körperkontakt zu ihr fehlte. Ich wollte ihre warme Haut auf meiner fühlen und sie am liebsten wieder zu mir ziehen, doch ich wusste sie brauchte diesen Abstand jetzt, um wirklich mit mir reden zu können.

"Also

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"Also..." versuchte ich ein Gespräch aufzubauen. "Warum hast du mich verlassen?" Es war besser jetzt mit dem schwierigsten anzufangen und später alles andere zu klären. Sie sah jedoch nur aus dem Fenster und stand ebenso mit ihren Körper mit dem Rücken zu mir. "Ich weiß wir haben uns lange nicht gesehen und ich habe dich mit meinen Schweigen verletzt, doch ich will zumindest wissen, warum du erst mit mir schläfst und mich dann einfach ohne aufwiedersehen so gehst. Das einigste was du bei mir gelassen hast, war dein Brief und deinen Geruch, denn ich immer noch vermisse." Ich redete meinen Schmerz von der Seele, in der Hoffnung, dass sie diesen Aufsammeln würde und verschwinden lassen würde. "Hast du gehört Y/N, Ich vermisse und liebe dich so sehr."

Endlch drehte sie sich zu mir um

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Endlch drehte sie sich zu mir um. "Ach denkst du ich liebe dich nicht? Ich vermisse dich, jeden Tag. Und egal wie lange ich hoffe, dieser Schmerz in meiner Brust will nicht aufhören. Ich bin auf eine andere Schule gegengen in der Hoffnung dich vergessen zu können. Sogar mit Somin war ich in der Öffentlichkeit, doch mir fallt kein anderer Typ auf, weil ich innerlich noch an dir hänge. Ich habe sogar Felix geküsst und habe dabei nichts gefühlt, außer Schuld. Weißt du dir ging es nicht weniger schlimm wie mir, wenn du das meinst. Doch du warst der Jenige, der mich belogen hatte. Doch nach all dem vermisse ich dich. Ich versteh dass nicht. Zu einem will ich dich, doch auf der anderen Seite sollte ich hassen, was ich aber nicht tue." Sie weinte und ließ ebenso ihren Frust an mir aus, was ich warscheinlich auch verdient hatte. "Zu all dem kann ich dir keine Schuld geben, obwohl ich es sollte, aber ich kann nicht. Doch genauso wenig kann ich dir verzeihen." meinte sie und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

Ich hörte ihr zu, obwohl mich ihre Worte trafen

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Ich hörte ihr zu, obwohl mich ihre Worte trafen. Sie liebte mich, doch hatte denoch Felix, diesen Idioten geküsst. Eifersucht machte sich in mir breit und ich trat einige Schritte näher an sie. "Y/N, ich... ich wollte dir dies nie antun." Sie nickte. "Ich hatte gedacht, wenn du mich für ein Asch hieltest, dann wäre es für dich nicht so schlimm und du würdest dir nicht so viel Schuld aufladen. Doch jetzt will ich, dass ich der Einigste für dich bin." Sie starrte mich an und ihr schlutzen versiegte. "Doch ich habe es vergeigt. Denn obwohl ich der einzigste in deinem Leben sein wollte, habe ich dir die Wahrheit verschwiegen. Doch jetzt wo du es weißt hasst du mich und ich kann dich sogar verstehen. Ich wollte damals das du genau so über mich denkst, wenn du es herausfindest. Doch jetzt tut es weh, dich nicht bei mir zu haben und zu wissen, dass du mich hasst."
Sie grinste gequellt. "Ich hasse dich nicht." Ich sah auf, direkt in ihre Augen, welche mein Herz schneller schlugen ließ. "Nicht?" Wieder wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und kam unsicher zu mir, bis uns nur noch wenige Zentimeter voneinander trennten. "Dachtest du ich erzähle dir umsonst, dass ich dich liebe, vermisse und für niemanden anderen etwas empfinde, außer für dich, nur um damit zu meinen, dass ich dich in Wirklichkeit hasse?" Ich dachte darüber nach und musste grinsen. Sie hatte recht. Ich hatte angenommen sie würde mich hassen. Doch sie sagte all diesen berührenden Worte so dass meine Hoffnung wuchs.
"Und warum hast du mich dann einfach so verlassen?" Sie legte ihre Hand an mein Gesicht. "Weil ich erst über alles nachdachten musste. Es war einfach zu viel für mich zu erfahren, dass du weißt wer meine Mutter umgebracht hatte. Nach all dieser Zeit war immer unklar, ob es geplant war oder es einfach so passiert war und der Fahrer einfach abgehauen war. Doch dann zu erfahren dass es jemand gab, der dies alles aufklären konnte und schon die ganze Zeit so gut wie neben mir war, zerbrach meine Welt. Und das es dann auch noch Im Changkyun war, der mich Jahre lang verletzt hatte und der Typ war in den ich mich verliebt hatte, war ein echt schwerer Brocken." Ich nickte verständnissvoll.
"Dann bedeutet das jetzt, dass wir uns ausgesprochen haben und von vorne anfangen können?" Fragte ich und strich über die Hand, die immer noch an meinem Gesicht lag. Sie sah mich an und überlegte. Wenn ich mich nicht so sehr versuchte zurück zuhalten, würde ich sie jetzt an das Fenster drücken, an mich ziehen und sofort küssen. Sie lächelte. "In Ordnung, ich gebe dir eine dritte Chance. Das bedeutet, du musst dich zusammenreißen und von nun an ehrlich sein. Doch ich möchte nicht sofot mit dir wieder zusammen kommen und da anfangen, wo wir aufgehört haben. Lass uns es dieses mal langsamer angehen. In Ordung?"

Ich sah sie ernst an, um meinen Worten den Ausdruck zu verleihen, den sie bei ihr haben sollte

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Ich sah sie ernst an, um meinen Worten den Ausdruck zu verleihen, den sie bei ihr haben sollte. "Verstanden. Dieses Mal werde ich dafür sorgen, dass du dich bei mir fallen lassen kannst, ohne Angst zu haben hart zu fallen!" Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Im Changkyun, hast du sonst noch irgendwas zu sagen, bevor ich diesen Raum verlasse?" Fragte sie und ich schüttelte den Kopf. "Nein, Blondie." Sie lächelte und wollte sich wieder von mir lösen, als ich sie an mich zog und meine Lippen, trotz ihrer Bitte nichts zu überstürtzen, doch ich vermisste sie, was sie ebenfalls tat, denn sie erwiederte den Kuss und umgriff meinen Nacken. Auch wenn sie sagte sie wollte es nicht, war das der erste beste Kuss nach unserer Trennung. Doch nun hatte ich sie wieder. Meine Y/N.
Wir lössten uns voneinander und sie fragte mich: "Wofür war der den? Ich dachte wir wollten uns von nun an Zeit lassen?" Ich nickte. "Das war der Kuss der dich von deiner Sünde namens Felix befreit und dir zeigen sollte, wie sehr ich dich vermisse." Sie lächelte. Süß. Dieses Lächeln hatte ich vermisst.
Sie ging aus der Tür und ließ mich damit allein in meinen Büro. Ich strich mir durchs Haar und konnte das Grinsen nun nicht mehr von meinen Gesicht bekommen. Nun würde ich ihr jeden Tag aufs Neue beweisen wie sehr ich sie liebte.

Doch dann zogen sich meine Gedanken ungewollt ins Negative

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Doch dann zogen sich meine Gedanken ungewollt ins Negative. Den Plan, welchen Y/N's Vater und ich gemacht hatten, musste funktionieren. Doch die Angelegenheit wurde nun etwas schwerer, das Y/N nun auch hier arbeitete und ich sie vermutlich rund um die Uhr um mich hatte. Doch würde ich es schaffen Y/N zu beschützen, wenn unser Plan aufgeht?

Soul Mates | Monsta XWo Geschichten leben. Entdecke jetzt