19th chapter

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Hallo meine kleinen, lieben Freunde♥ 
Daaanke für 1.98k (!*_* Ihr seid der Wahnsinn! Vielleicht schaffen wir ja das zweite k? :bb), 93 favs und 37 komentaren *-* Ich liebe euch (: Gott, es ist in den Tagen so viel passiert, krass :D Ich und meine beste Freundin sind endlich 16, Ich habe seit Heute eeeeeendlich wieder meine Locken, die Zeugnisse ... (Yay, ich habe meinen 3,0-er *-*) und morgen ist wieder Schule :'( Naja, dann gibts jetzt hier erstmal ein kleines kapi (:♥ Entschuldigung für diese kleinen filler-chapters, aber ab jetzt geht die Handlung mal wieder richtig wuuuuuusch nach oben (: :D 
Oh gott, in diesem Kappi kommt etwas, das Smut nahe kommt :D Es ist sooo schlecht, oh mein Gott , und ich hab mich so geschämt, das zu schreiben und wollte das so wenig machen, wie es nur geht :D Im Anhang ein Video von 'Everything has changed' von Ed Sheeran und Taylor Swift, ich liebe beide, Red , 1989 ,x,+ , einfach alles *-* Das Video ist einfach so krass wunderschön *-*

Big Love, Annie xx

Ich klingelte und klingelte und musste mich beherrschen, nicht die Haustür anzuschreien. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und ein verschlafener Luke trat mir gegenüber. Er rieb sich seine Augen. "Was?", fragte er wenig freundlich. "Scheiße, Candie, hast du geweint?" "Nein", schniefte ich sarkastisch. "Gott, komm rein!" Drinnen viel ich ihm erstmal um den Hals und musste meine ganzen Gefühle herauslassen. Wut , Verzweifelung, Trauer. Diese drei ließen mich aufgelöst und wie ein Häufchen Elend später neben Luke auf seiner Couch zurück. Immernoch liefen mir Tränen über die Wangen, welche Luke mit seinem Daumen immer wegwischte. Ich erzählte ihm dabei die ganze Geschichte, das Calum und ich uns schon gar nicht mehr sahen, und endete mit der heutigen Sache. Ich vermisste nur noch die obligatorische Taschentücher-Box und eine Tafel Milka-Oreo Schoki, um das Klischee zu bestätigen. "Dieser Arsch." Luke erinnerte mich irgendwie ein bisschen an Tobi. "Ich hätte nicht wenig Lust, ihm eine zu geben." "Luke, das würde uns allen nichts bringen. Ich weiß noch nichtmal wo er ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, das er weder bei seinen Eltern, noch bei Mali Koa ist. Aber hier sind überall Papparazzis. Das geht nicht." Luke sah ein, das , obwohl ich nichts dagegen hätte, die Sache zu nichts führen würde. "Can, ich weiß, was du jetzt brauchst." Mit den Worten strich er mir die letzten Mascarareste von meinen Wangen und zog mich nach oben. "Wir gehen Trinken." Er zog mich nach unten und schnappte sich meinen Autoschlüssel. Dann, auf, auf, fuhren wir so schnell es ging zum Löwenbräu und bestellten ein Bier. Naja, Luke bestellte ein Bier und das in ziemlich schrägen Deutsch, und als die Bedienung im Dirndl ihn fragte, ob er auch etwas essen wolle, stand er nur vor ihr und schaute sie verwirrt an, also sprang ich schnell ein und bestellte zwei 'Paulaner Premium Pils'. "Ich vergesse jedes mal, das du Deutsche bist." Ich nickte nur und zwang mir ein Lächeln auf. Ich fühlte mich wie an dem Tag, als Luke und ich uns zuerst begegnet waren, dem Hochzeitstag von Liz und Dad.Bald kamen unsere Biere. Wenn man an australisches Bier gewöhnt ist, ist so ein richtiges Deutsches Bier einfach das beste. Mit jedem weiteren Bier ging es besser und ich fühlte, wie meine Zunge lockerer wurde. Ich vergaß all den Schmerz, den mir jeder, den ich kannte, zugefügt hatte. Ich vergaß die Sache mit Josh. Das meine Mom gestorben war. Das ich Deutschland, meine Cousinen und meine Klasse verlassen musste. Die Sache mit Calum. Und das sich mit der Zeit alles verpflüchtigte. Die Freundschaft zu Maya brach ab, wir hatten vor zwei Monaten das letzte mal geschrieben ,für beste Freundinnen ist das natürlich super. Auch die Freunschaft zu Katie und den Mädels , Dana und Josie wurde weniger. Katie studierte in Oxford Medienwissenschaften. Dana machte irgendwo eine Ausbildung zu irgendwas und Josie machte irgendwo ein Au-Pair-Jahr, ich glaube in den Staaten. Vielleicht reagierte ich bei Calum ein wenig über, aber ich hatte schon so viel erlebt. Ein #Erlebniss mehr und ich würde zerbrechen. Luke und ich tranken weiter. Ich war schon 'leicht' angetrunken, doch Luke war noch nüchtern. Er schien mehr zu vertragen, als ich. "Luke, die Welt hasst mich. Mein Leben hasst mich, Gott, Vishnu und Allah hassen mich. jeder hasst mich, selbst mein Karma hasst mich! Ich hab schon soviele schlechten Sachen erlebt, das ich im nächsten Leben warscheinlich als Mönch wiederkehren werde ! Oder gleich als Kuh! So fett bin ich schon." "Candie, Gott. Das stimmt doch nicht. Schau hier zum Beispiel ist jemand, der dich mag." "Du musst mich auch mögen, du bist mein Stiefbruder. Würdest du mich nicht mögen, würde es in dem Falilienhaus noch Mord und Totschlag geben." "Nein, ich mag dich nicht nur, weil ich es muss. Du bist Liebenswürdig und niedlich und wenn du lächels, strahlt die Welt zurück." "Luke, das stimmt nicht." "Doch, schau doch. Jeder ist glücklich in deiner Gegenwart und alle Lächeln. Das bist du! Du bist ein Sonnenschein, du bist wunderschön!" "Ich fühle mich aber nicht so." Ich lallte bei jedem Wort mehr, weil diese freundlich nette Bedienung nicht aufhörte, uns weitere Pils auf die Theke zu stellen. Warscheinlich hatte Luke ihr so etwas wie 'Hören sie erst mit dem Bier auf, wenn Candice im Koma ist' gesagt. ich merkte, das auch Luke angetrunken war. "Nein, Can, das meine ich ernst. Alles." Ich wurde auf einmal extrem glücklich -Gott, ich liebe Alkohol- und viel Luke in die Arme. "Danke, das du immer da warst", flüsterte ich in sein Ohr. Ich sah, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken ausbreitete, da er nur ein Tank anhatte. Ich musste kichern, doch versuchte, es zu unetrdrücken. "Warum unterdrückst du's?" "Ich mag es nicht, es kommt irgendwie so kindisch." "Ich finde es bezaubernd." Am Anfang war ich ein bisschen verwirrt und geschockt, das Luke erstmal das Wort 'bezaubernd' gesagt hatte und dann , das er es in einem Zusammenhang mit mir gesagt hatte. Ich entzog mich unserer Umarmung um ihn anzusehen. Ein langer, tiefer Blick in das wunderschöne Blau seiner Augen. Als wir Augenkontakt hielten, sah ich aus dem Augenwinkel, das er sich auf die Lippe biss. ein Lipbite! Als wäre er ein kerl, den ich irgendwo beim Feiern kennenlernte und las wären wir keine Stiefgeschwister beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Es fühte sich wunderschön an, und Aufregend, prickelnd, fantastisch. Wir küssten und wieder und wieder, zum Glück saßen wir auf Barhockern. Wir beide waren in einem Rausch, konnten nicht aufhören und lösten uns nur voneinnader, um Luft zu holen. Nach weiteren Küssen und Bieren war uns klar, was wir wollten. Pure Begierde. Schnell bezahlte Luke, in dem er einfach einen hundert Dollar Schein unter einen Bierkrug steckte. Wir winkten schnell ein Taxi zu uns und Luke gab seine Adresse durch. Wir versuchten, es bei leichten Küssen und dem Händchenhalten zu belassen. Fürs erste. Bei Luke angekommen gab Luke dem Fahrer sein Geld und wir verschwanden gleich in die Wohnung. Wir küssten uns die ganze Zeit in der Wonung und schnell wurde er Begieriger. Wir gingen also immer noch küssend in das Schlafzimmer, in dem ein King Size Bett stand. Schon auf dem Bett liegend küssten wir uns und zogen uns unsere Oberteile aus, welche dann irgendwo auf dem Boden landeten. Er bedeckte jeden freien Centimeter meines Körpers mit leichten, zarten Küssen. Es war wunderbar romantisch. Obwohl wir nichts geplant hatten, und nochnichtmal zusammen waren, fühlte es sich an, als wäre es unsere Hochzeitsnacht. Als er an meinem Bauch ankam, unterdrückte ich ein Stöhnen. Er striff mir meine Skinny Jeans und meine Panties ab. Auch ich küsste ihn und zog ihn aus ...

Es war alles noch dunkel, nur ein leichter Schein leuchtete durch die Rollos. Als ich mich umdrehen wollte, bemerkte ich, das jemand seinem Arm um mich hatte.ich drehte meinen Kopf so, das ich denjenigen sehen konnte. Es war zwar noh immer dunkel, doch ich erkannte diese wunderschönen Konturen sofort. Luke. Ich wollte aufstehen, da ich wirklich dringend zur Toilette musste, doch ich bemerkte, das ich nichts anhatte. Wirklich, ich war komplett nackt. Komplett. Ich musste es wissen, und schaute schnell, ob Luke, welcher neben mir lag, seine Klamotten noch an hatte. Doch Fehlanzeige. Auch er war nackt. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wir beide waren nackt. Wir lagen in einem Bett. Ich hatte Gestern getrunken und wir hatten uns geküsst. War da nochmehr ? Es musste noch mehr gewesen sein, sonst würden wir hier nicht liegen. Das kann nicht wahr sein! Ich kann Calum nicht mit Luke betrogen haben, er ist mein verdammter Stiefbruder! 

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