23rd chapter

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Hallooo meine Lieben ♥ Ein Update, Yeeeah ! Ich danke euch unfassbar für verdammte (wow, ich fluche wirklich oft) 2,86 reads, 103 favs und 46 Kommentaren *-* Danke (: In der Geschichte wird es oft um die Schwangerschaft gehen - Das ist nunmal ein großes Thema- aber bald gibt es wieder normales "Ludie" (toller Shipname:DDD) stuff undso (: Unsere Klasse hat gerade mit allen anderen Klassen unserer Schule, die dieses Jahr ihren Abschluss machen, Mottowochen :D Gestern hatten wir das Motto 'hangover', das sah wirklich seeeehr schön aus :D Und Heute hatten wir das Motto 'Bauern/Country' :D So, genug unnützes Zeug über mein Leben :DD Bald kommt auch ein Update auf 'Never don't give up' (Ich weiß das das grammatikalisch falsch ist), vielleicht wollt ihr da mal reinlesen (: Und, Angi, zu keinem ein Wort von Ndgu :DD

Candies POV:

Verdammt! Genau jetzt, wenn ich diesen verdammten weiteren Stress so richtig gut vertragen würde, passiert die Sache, vor der ich immer Angst hatte. Man, Calum und ich haben die Beziehung extra nicht öffentlich gemacht! Ich wollte das alles nicht - ich will das alles nicht! Gerade jetzt, wo mein Bauch gefühltermaßen von Sekunde zu Sekunde dicker wird! Ich will ein normales Leben, ohne Fans, ohne Paparazzos. Gott, wer bin ich denn, das jemand jemanden wie mich so interessant finden würde, das man freiwillig etwas über mein Privatleben erfahren will! Gott, das heißt Privatleben, weil es privat bleiben soll! Ich will das auch meinem Kind nicht bieten. Es soll nicht von Kameras verfolgt werden, nur weil seine oder ihre Mutter eine Schlampe war. Gott, ich bin doch nur ein aus Fehlern lernender Mensch!

Natürlich war nach der Sache ans Joggen nicht mehr zu denken. Ich machte mich schnellstens von dem Eingang der Ernst-August-Galerie, bei dem ich schon angekommen war, auf den Weg zum Hauptbahnhof. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich die ganze Zeit beobachtet. Am Hauptbahnhof angekommen hatte ich zum Glück noch Zeit und konnte mir eine Fahrkarte ziehen. Sonst wäre ich schwarz gefahren, was auch nicht besonders schlimm wäre - niemand kontrolliert im Erixx die Fahrkarten. Aber ich bin mal sozial und kaufe mir eine Karte, das soziale Verhalten soll ja auf mein Baby abfärben. Wenn ich schon so viel Fluche, dann soll es wenigstens das als Gute Seite von mir vererbt kriegen.


14 Juli 2014

Ich lag gerade im Bett und telefonierte mit Calum. Er war gerade in Porto, da sie zusammen mit One Direction gestern ein Konzert dort hatten. Auch er hatte natürlich was von den Gerüchten, welche wahrer waren als es mir lieb war, mitbekommen. "Honey, alles ist in Ordnung. Über jeden gibt es Gerüchte, du kennst doch Larry. Oder Cake." "Natürlich, aber ihr seid berühmt! Ihr wollt im Rampenlicht stehen, ich will das alles nicht! Gott!" "Wir wissen doch wie es ist, was die Wahrheit ist. Die Wahrheit ist wir lieben uns, du bist meine Freundin. Mir ist egal was die denken." Von seiner ganzen Liebe musste ich lächeln. Und doch versetze mir der Teufel, links auf meiner Schulter und permanent da, einen Stich mit seinem Dreizack mitten in mein armes, von Luke geschundenem Herz. "Cal, es ist schon so lange her. 12 Tage. 11 Tage lang zerreißen sich diese unwissenden Fans - sorry, elf Tage lang zerreißt sich die Fam über mich ihr Maul. Es ist einfach schwer das ohne euch auszustehen. Ohne dich." Ich vermisste beide wirklich unfassbar. "Du fehlst mir auch. ich vermisse dich jeden Moment, aber wir können bis zum ersten August wieder mehr telefonieren. Bis da habe ich Pause. Naja, am ersten geht die Tour in Toronto weiter. Aber bis dahin bin ich immer für dich da. Und Luke auch, er vermisst dich auch unfassbar." Ich musste Lächlen. Wirklich, er vermisste mich. In meinem Herzen und meinem Kopf herrschte das total Chaos. Ich könnte nicht beide Lieben. Luke, mein Bruder- Stiefbruder. Und Cal, er war immer für mich da. Wir waren seid Jahren zusammen, das kann man doch nicht alles mit einer Nacht wegschmeißen! Verdammt. Ich dachte wirklich, mit meinen achtzehn Jahren wäre ich zu alt für diese Teenie Scheiße, doch anscheinend war ich das nicht. "Bitte sag ihm, das ich ihn auch unfassbar vermisse und er sich mal bei Liz und Dad melden soll. Und das er sie anrufen soll! Lilly vermisst ihren Bruder." "Sag ich ihm, keine Angst." Er lachte leise. Wir redeten über dies und das, viel über die Konzerte und die Fans bis ich irgendwann eine Bewegung in mir drin fühlte. Es fühlte sich ein bisschen wie ein Flattern, als wären Schmetterlinge in meinem Bauch, an. Verwirrt und ergriffen legte ich die Hand auf meinen sich wölbenden Bauch. Das war gerade die erste Bewegung meines Babys. Es hatte sich bewegt! Ergriffen von diesem wunderschönen Moment bildeten sich Tränen der Freude welche bald den Weg nach draußen fanden. Mein Baby. Es war noch nicht mal da, aber ich liebte es schon jetzt mehr als alles andere auf der Welt und könnte mir ein Leben ohne es nicht mehr vorstellen. Immer noch Tränenüberströmt verabschiedete ich mich schnell von Cal.

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