unforgettable

21st chapter

Haaaallo meine lieben Freunde. Danke sooo sher für unfassbare 2,37k , 98 favs und 42 kommis *-*(: Ich danke euch sooo sehr, ihr seid die besten!(: Ich hoffe, ihr mögt dieses Kapitel , die Handlung geht rasant wuuuuuusch nach oben :D Und heute bin ich leider krank im Bett, deshalbhatte ich gedacht, das ich mal wieder updaten kann. (: Im Anhang ein Video zu 'Lips are moving' von Meghan Trainor (: Ich liebe das Lied im Moment soooo und freue mich, wenn ich es auf der Starshow live höre *-* 
Big Love , Annie xx

Mai 2014

Und so ging es weiter. ich ging auf die Uni, arbeitete am Wochenende im Diner und wartete jeden Tag auf den 27.06.2014. An dem Freitag würde ich endlich Semesterferien bekommen und zurück nach Hannover fliegen. Endlich. Doch davor sollte noch etwas schlimmes passieren. Schlimmer , als ich mir je hätte träumen gewagt. Ich war zusammen mit Lou in Sydney shoppen. Es war ein Mittwoch , an dem sie keinen Unterricht hatte und ich nicht an der Vorlesung teilnehmen wollte. Wir waren gerade im Starbucks und schlürften genüsslich unsere Frappes als ich aus heiterem Himmel solche Schmerzen bekam. Unfassbare Unterleibschmerzen, die viele armen Geschöpfe Gottes - ich leider auch- jedesmal im Monat spürten. Doch diese hier waren anders. Der Schmerz drückte mir die Luft aus den Lungen und ich stöhnte vor Schmerzen auf. "Gott, Can , ist alles in Ordnung? Du bist leichenblass!" ich stöhnte wieder auf und drückte meine Augen fest zu. Trotzdem liefen schmerzenstränen aus Ihnen heraus. Ich hielt mir fest meinen Unterbauch und schüttelte langsam den Kopf. "Hallo? Ist hier ein Arzt oder jemand der wenigstens 'Scrubs' kennt ?" Das war Lou. Und dafür liebte ich sie eigentlich , doch jetzt war das ziemlich unpassend. Ich krümmte mich schon wieder unter Tränen. Langsam bildete sich eine kleine Menschenmasse um uns herum - 15 jährige Mädchen die mit ihren besten Freundinnen hier waren , weil ihre Lieblingsband Starbucks liebte (und wegen dem freien wifi) und 20 jährige Studenten , die ihre Arbeiten hier schrieben . "Ich rufe den Notarzt." Das war wohl eine Verkäuferin. Qualvolle 15 Minuten vergingen , bis endlich der Krankenwagen vorfuhr. Ich würde gefragt wer ich bin , wie alt , und wo das Epizentrum meines Schmerzes ist. Die meisten Fragen beantwortete allerdings Lou für mich. Also kam ich mit Verdacht auf weiß-der-Geier-was und Krankenhaus. Dort wurde ich untersucht und lag dann erstmal da in meinem 'Krankenhaus-kleidchen'. Ich las gerade 'The fault in our stars' von John Green als die Tür aufgerissen wurde und eine verstörte Anna hineinkam. Hinter ihr eine gehetzte Schwester. "Gott, Can , Schatz, geht es dir gut ? Als Lou mich aus dem Hörsaal gebimmelt hatte, dachte ich, du seist tot!", ratterte Anna auf Deutsch herunter. Die Schwester sah uns daraufhin ein 'bisschen' verwirrt an. "Es ist okay, sie darf rein." Die Schwester nickte nur und meinte , das der Arzt bald kommen würde, um mir die Ergebnisse mitzuteilen , bevor sie verschwand. Anna und ich redeten die ganze Zeit. Ich erklärte ihr , wie alles gelaufen war. Wenig später kam auch der Doktor rein und bat Anna , auf dem Flur zu warten.

"Anna.." "Ach komm, sag schon. Es ist doch nicht schlimm." Sie schaute mich neugierig an und ihre dunkelbraunen Augen wurde noch größer, als sie eh schon waren. "Ich bin schwanger." sie schaute mich zuerst einige Sekunden nur geschockt an, bevor sie anscheinend Verstand. "Du ... Schwanger?" "Ja, sieht so aus." Ich reichte ihr das Ultraschallbild rüber. Der Arzt meinte, das es ein Wunder war, das ich es nicht bemerkt hatte. Ich bin in der 7. Schwangerschaftswoche. "wie lange schon?" , Fragte sie emotionslos. "Bin in der 7. Woche." "Es ist doch Cals, oder? Doch nicht Lukes?!" "Es kann eigentlich nur Luke sein" , murmelte ich. "Was? Ihr habt nicht verhütet?" "Ich glaube, wir waren ein bisschen zu betrunken, um zu verhüten." "Bist du dir sicher, das es nicht Cals ist?" "Wir haben schon lange nichtmehr miteinander geschlafen." "Candie." "Ich hab Angst. Gott, Cal weiß, das bei uns schon lange nichts mehr gelaufen ist! Bitte versprich mir, das du mir treu bleibst." "Natürlich. Wir sind bald erstmal in Deutschland, hoffentlich kannst du dann etwas Ruhe finden." "Ich hoffe es." "Can, aber eins ist klar - dieses Jahr sind die Wiesn für dich gestrichen."