WARNUNG: Wer keine sexuelle Handlungen lesen möchte der möge bitte dieses Kapitel überspringen. Danke!
Jan
Gleichzeitig standen wir auf und er sprintete schon fast auf mich zu. Sehnsüchtig verbanden wir unsere Münder miteinander. Mein Herz klopfte mir wieder bis zum Hals als mich Tim fest gegen die Wand drückte. Meine Hände fuhren unter sein T-Shirt, während er mit seinen Händen zu meinem Hintern wanderte. Mit einem Ruck hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, während wir uns immer noch küssten. Er schmiss mich aufs Bett und krabbelte über mich. Dann nahm er meine Hände über meinen Kopf und drückte sie mit der linken Hand aufs Bett. Mir gefiel diese dominante Seite von Tim, obwohl er öfters schon gesagt hat, dass er eher der romantische sei.
Ich hatte ein Deja-vu, da wir auf Madeira am Strand genauso dagelegen hatten. Damals schon hatte ich diese Spannung gespürt, die auch jetzt den Raum erfüllte. Tim begann mich jetzt leidenschaftlich zu küssen. Mit seiner rechten Hand wanderte er immer weiter auf meine Mitte zu. Dort begann er meinen Gürtel zu öffnen. Gleichzeitig küsste er meinen Hals und wandert mit seinem Gesicht ebenfalls immer weiter runter. Während er Küsse auf meinem Oberkörper verteilte, ließ er meine Hände wieder los und widmete sich meiner Hose, Mit einem Ruck hatte ich untenrum nichts mehr an. Tim schaute derweil wieder auf mich herab und befahl mir auch mein T-Shirt auszuziehen. Mit zitternden Händen tat ich das, dann legte ich mich wieder hin. Erwartungsvoll schaute ich Tim an, denn ich war mehr als bereit für ihn.
Doch er schaute mich nur an, wie ich so entblößt unter ihm lag. Er genoss das sichtlich voll und ganz. Dann plötzlich legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauf, was mir ein Stöhnen entwich. Er drückte sein linkes Bein fest zwischen meine Beine und Küsste mich einfach nur. Bei mir brannten langsam alle Sicherungen durch so sehr wollte ich ihn. Er wanderte mit seinen Küssen erneut zu meinem Bauch. Dabei berührte er meine empfindliche Stelle des Öfteren mit seiner Kleidung. „Tim bitte..", flüsterte ich. Er sah schmunzelnd zu mir hoch und nahm mein Glied in die Hand. Erst begann er seine Hand ganz langsam auf und ab zu bewegen und wurde dann immer schnell, während wir uns leidenschaftlich küssten. Je schneller er wurde, desto fester krallte ich mich in seinen Rücken. Ab und zu entwich mir ein leises Stöhnen, während sich mein Körper in seine Berührungen bog. Ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde also flüsterte ich in unseren Kuss hinein. „Tim...ich will dich. Jetzt." In seinen Augen blitzte kurz etwas auf dann ließ er von mir ab, nur um sich ebenfalls zu entblößen und zum Nachttisch zu klettern.
Tim
Ab jetzt wusste ich nicht mehr so ganz weiter. Ich hatte mir das Kondom mit zitternden Händen übergestreift. Meine Nervosität hatte ich bis jetzt sehr gut verstecken können, doch jetzt saß ich etwas unbeholfen vor Jan. Er lächelte mich an und setzte sich auf, um mir einen langen Kuss zu geben. Während unseres Kusses hatte er vermutlich Gleitgel zur Hand genommen, da er meine rechte Hand nahm und eine kalte Flüssigkeit auf meine Finger verteilte. Er war so zärtlich und dafür liebte ich ihn. Ja ich liebe ihn. Er ließ sich während des Kusses langsam zurück in die Kissen sinken und zog mich so mit. Wir keuchten beide kurz auf, da unsere Mitten nun aufeinanderlagen. „Bereit?", fragte er mich. Als ich nickte nahm er meine Hand und zeigte mir den Weg zu seiner rosa Öffnung. Meine erste Berührung damit war sehr ungewohnt. Erst versuchte ich es mit einem Finger. Jan hatte derweil die Augen geschlossen und ich genoss es wie er unter mir leicht zuckte. Gleichzeitig bewegte ich meine Hüfte ein wenig, sodass wir uns aneinander rieben. Beim zweiten Finger wurde sein Stöhnen und Krampfen immer lauter und als ich den dritten Finger in ihn schob stöhnte er meinen Namen. Mein Herz pochte so sehr, dass ich dachte es springt gleich raus. Ich wollte ihn voll und ganz für mich haben und wollte keine Sekunde mehr warten. Mit einem mal zog ich meine Finger aus ihm raus und schob sogleich meine Spitze in ihn rein.
Wir keuchten beide auf. Ich, wegen der ungewöhnlichen, aber angenehmen Enge, er vor Erregung. Ich drang immer tiefer in ihn rein. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn. In mir waren 1000 Schmetterlinge, während wir uns im Takt bewegten. Gleichzeitig nahm ich seinen Penis in meiner Hand und stimulierte ihn zusätzlich. Er zitterte und krallte sich immer fester in meinen Rücken. Ich würde mich bald in ihm verlieren also beschleunigte ich mein Tempo. Plötzlich presste Jan sich mit seiner Hüfte fest an mich und warf den Kopf nach hinten. Sein ganzer Körper verkrampfte sich als er sich mit einem lauten Seufzer in meiner Hand ergoss. Mit diesem Bild war es um mich geschehen. Ein letztes Mal stoß ich hart in ihn und fiel in eine Welt voller Glück.
Völlig außer Atem und vollkommen überwältigt zog ich mich aus ihm zurück, ließ mich aber wieder auf ihn fallen und lehnte meine Stirn an seine. Wir blickten uns einfach nur intensiv in die Augen. Seine Backen waren rot und sein Atem ging schnell. Das war unser Moment und wir genossen ihn in vollen Zügen. Immer noch euphorisiert nahm ich all meinen Mut zusammen und flüsterte leise. „Ich liebe dich Jan!" Als Antwort zog er mich zu sich runter und gab mir einen sanften Kuss. Dann schlang er seine Arme um mich und streichelte meinen Kopf. Ich vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge und atmete seinen Geruch ein. So lagen wir gefühlte Stunden da, bis wir uns erholt hatten. Ich auf Jan. Beide mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Irgendwann fragte er mich, ob wir noch duschen sollten, bevor wir beide einschliefen. Ich stimmte zu also rollte ich mich schweren Herzens von ihm runter, wollte mein Handy greifen und mir so die Zeit vertreiben. Er hielt mich jedoch auf. „Komm", sagte er mit ausgestreckter Hand. Verblüfft nahm ich diese an und er zog mich Richtung Bad. Dort angekommen drückte er mich sogleich mit in die Dusche und machte das Wasser an. „Passt das so?" Ich wusste, dass er die Temperatur meinte doch ich antwortete „Ja alles passt perfekt." Mit diesen Worten zog ich ihn an mich ran und legte die Arme um ihn. Wir umarmten uns einfach nur und ich liebte es, wie wir beide nass und eng umschlungen die wohlige Wärme des Wassers genossen. Sein Kopf ruhte auf meiner Brust.
Nachdem wir frisch geduscht und angezogen waren, ließen wir uns ins Bett fallen. Jan kuschelte sich sofort an mich. In diesem Moment war ich der glücklichste Mensch der Welt. Der Grund dafür lag in meinen Armen und ich hoffte, dass alles für immer so bleiben würde. Ich vergrub meinen Kopf in Jans Haaren und küsste ihn sanft, bevor ich zufrieden einschlief.
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Ok das war genug cringe für heute. Da muss ich los.
Falls ich mich vielleicht mal verschrieben habe wundert euch nicht! Ich hab das nur einmal komplett geschrieben und dann nie wieder angeschaut sonst hätte ich mich am Ende vielleicht doch nicht getraut es zu veröffentlichen:)
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Gewitter nur im Kopf?
FanficJan und Tim betreiben einen YouTube-Kanal um über Tourette aufzuklären. Sie sind beste Freunde und haben schon vieles gemeinsam erlebt. Doch im Februar 2020 auf Madeira passiert etwas zwischen den beiden, was ihre Freundschaft grundlegend in Frage s...