𝐀𝐯𝐞𝐧𝐠𝐞𝐫𝐬 - 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐟𝐚𝐥𝐥

Kapitel 16

Alice POV

Plötzlich hörte ich ein Geräusch doch ich wusste nicht wo es her kam. Plötzlich sah ich das in einer der Wände nich eine größere Tür war. Die Tür öffnete sich und es kamen zwei Männer rein. Sie trugen schwarze Uniformen und waren schwer bewaffnet. Ich hatte schreckliche Angst doch ich musste stark sein denn ich wusste wenn sie sehen das ich Angst habe würden sie mich für schwach halten. Und das wollte ich auf keinen Fall. Aus Reflex rutschte ich noch ein Stück näher an die wand und setzte mich aufrecht hin. Hinter den zwei Männern kam ein Dritter in den Raum.

Er trug auch eine Uniform jedoch sah sie viel aufwendiger aus. Er trug auch keine Waffe bei sich. Oder zumindest konnte ich auf den ersten Blick keine erkennen. Er stellte sich direkt vor mich und sah mich zufrieden an. „Guten Tag Alice, es freut mich endlich deine bekannt schafft zu machen. Ich bin mir sicher wir Briefe werden es gemeinsam weit bringen" . „Wie meinen sie das? Warum bin ich hier?" fragte ich ihn ind konnte dabei nicht ganz verhindern das meine Stimme unsicher klang. „Eins nach dem anderen. Du bist hier weil ich deine Fähigkeiten brauche. Glaub mir ich habe schon mit viele Wissenschaftlern gearbeitet doch alle von ihnen sind gescheitert. Ich habe hier ein paar Blätter mit Aufgaben. Wenn du es schaffst alle Aufgaben zu lösen sehen wir weiter" sagte der Einschüchternde Mann mit einem Lächeln auf seinen Lippen zu mir.

Ich bekam bei dem Gedanke was passiert wenn ich es nicht schaffte alle Aufgaben zu lösen passiert bekam ich Gänsehaut und hätte am liebsten meine Mutter umarmt. Bei ihr fühle ich mich am sichersten auf der Welt. Ich nickte nur schaute auf den Boden. Er legte einen Block mit Aufgaben und einen Stift auf den kleinen Schreibtisch. Anschließend verließ er mit den beiden anderen Männern das Zimmer. Sobald die Tür zu war rollten wir die ersten Tränen die Wangen runter. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Langsam stand ich also auf und wischte mir die Tränen mit dem Handrücken weg.

Ich ging auf den Schreibtisch zu und setzte mich auf den kalten Stuhl. Ich trug immer noch das dünne Sommerkleid für das ich mich heite entschieden hatte das es sehr warm war doch in dieser Zelle war es sehr kalt. Ich schaute mir die ersten Aufgaben an. Sie waren wirklich nicht wirklich schwer und so hatte ich das erste ballt in wenigen Sekunden gelöst. Als ich mir jedoch das zweite ballt ansah zögerte ich. Nicht weil die Aufgabe oder Rechnungen mir zu schwer waren, allerdings waren es nun mehr oder weniger Textaufgaben mit solch speziellen Situationen und Angaben das ich sofort wusste das dies nicht nur Beispiel Aufgaben waren. Diese Aufgaben waren Situation sie schon statt gefunden hatten. Ich wusste dies da die Regierung bei manchen Fällen meine Meinung mit einbezieht was zum Beispiel falsch berechnet wurde oder ähnliches.

Und so kam es das ich zum Beispiel wusste wie man sich in Flugzeuge hackte oder sie abstürzen ließ in dem man nur eine kleine Mengen Angabe verändern würde. Und genau diese wissen wollten sie von mir haben. Doch ich konnte es ihnen nicht geben. In ihren Händen wären diese Informationen wahrscheinliche der Schlüssel zu dem tot vieler oder sie würden Menschen damit erpressen. Damit sie nicht gleich Verdacht schöpften das ich mich weigerte weiter zu rechnen schrieb ich Rechenwege auf die dem Original zwar ähnelten jedoch falsch waren und tat dann so als ob ich an irgendeiner Stelle nicht weiter kommen würde.

Und so bearbeitete ich eine nach der nächsten Aufgabe. Nach einiger Zeit kam der man wider rein, ich saß immer noch am Schreibtisch und er kam auf mich zu. „Und sind alle Aufgaben gelöst?" fragte er mich während er mir die Blätter an nahm. Erst sah er noch recht zu Frieden aus als er sich das erste Blatt ansah. Danach nahm er das zweite Blatt und wollte schon triumphieren lachen, weil er dachte er hätte mich mit den Aufgaben täuschen können, doch da erkannte er das ich keine der Aufgaben auch nur ansatzweise richtig gerechnet hatte. „Was soll das?" fragte er wütend. „Ich wusste nicht wie ich die Aufgaben lösen sollte"

. „Hör auf mich für dumm zu verkaufen, wir beide wissen das diese Aufgaben für dich ein leichtes zu lösen sind. Ich dachte du wärst schlau genug um zu wissen was folgt wenn du nicht machst was ich von dir will" sagte ehr und dabei klang es eher wie eine Drohung. Er packte mich am Arm und zog mich aus dem Zimmer raus. Sein Griff wurde immer stärker und ich hatte große Mühen Beine Tränen zurück zu halten. Er zog mich einen dunklen Gang entlang schupste mich in einen Raum rein. Das Zimmer war um einiges größer als meine Zelle und in jeder Ecke stand jeweils eine Wache. „Wenn es nicht auf die sanfte Tour geht dann eben auf die harte". Mit diesen Worten schob er mich in Richtung der liege welche mitten im Raum stand.

Ich wusste nicht was passieren würde und hatte schreckliche Angst. Ich wurde auf die liege gelegt und meine Arme und Beine wurden an der liege festgebunden so das ich keine Chance mehr hatte mich zu bewegen. Als letztes wurde mein Kopf mit einem Gurt fixiert und ich war vollkommen ausgeliefert und hilflos. Auf einmal wurde ein Gerät an die liege gerollt. Es wurde über meinem Kopf platziert und bevor die Maschine betätigt wurde bekam ich noch eine Schiene in den Mund geschoben als Schutz meine Zähne.

Natürlich ahnte ich da noch nicht warum ich dies brauchte doch als der Mann den Knopf drückte durchfuhren meinen Körper unbeschreibliche Schmerzen und ich konnte nicht anders als als vollem Hals zu schreien. Ich wollte mich dagegen wären und wollte mich los reißen doch er brachte nichts. Ich wollte einfach nur das dieser Schmerz aufhört. Die Versuchung dem Schmerz einfach nachzugeben war unglaublich groß doch ich musste stark bleiben.

Ich musste kämpfen den ich wusste das wenn sie es einmal schaffen würden mich zu brechen gäbe es kein zurück mehr. Die Schmerzen wurden mit jeder Sekunde schlimmer und langsam fing ich an verschwommen zu sehen. Der Mann beugte sich zu mir nach unten und bevor mir schwarz vor Augen wurde hörte ich noch wie er mir in mein Ohr flüsterte „Heil Hydra".

Viel Spaß beim  lesen und ich würde mich über ein vote freuen wenn euch die Geschichte gefällt 🌻