𝐀𝐯𝐞𝐧𝐠𝐞𝐫𝐬 - 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐟𝐚𝐥𝐥

Kapitel 19

Tony POV

Der Flug hatte zwar einige Stunden gedauert aber jetzt waren wir endlich in Russland angekommen. Jarvis flog den Quinjet genau zu der Koordinate die uns das Gerät als den Standort von Alice mitgeteilt hatte. Der hydra Stützpunkt in dem Alice gefangen gehalten wurde lag mitten in einem riesigen Wald Gebiet. Wir beschlossen etwas weiter entfernt zu landen um nicht gleich entdeckt zu werden. Wir stiegen alle bewaffnet und in unseren Anzügen aus und liefen los. Die Hydra Agenten die uns begegneten bekämpften wir auch wenn sie keine Chance gegen uns hatten. Wir schafften es relativ schnell zu dem Gebäude und beschlossen uns aufzuteilen.

„Tony du und Peter versucht Alice mit Hilfe des Handys zu finden während wir hier draußen die Stellung halten. Wenn ihr sie habt oder Verstärkung braucht meldet euch" sagte Steve an die Gruppe Gewand und alle nickten zustimmend. Es was gut das er Peter mit mir schickte, denn er war noch nicht wirklich oft mit auf solchen Missionen. Wir machten uns also auf den weg die uns das GPS Gerät zeigte. Als wir an einer Wand ankamen, räumte ich sie durch einen Plasma Strahl aus dem Weg und wir konnten unseren Weg vorsetzten. Zum Glück waren so gut wie alle wachen dabei die andern zu bekämpfen und so kamen wir relativ reibungslos voran. Als Nächstes kamen wie in einem gang auf dem zwei wachen standen.

Denn einen machte Peter unschädlich in dem er ihn gegen eine Wand „klebte" mit seinen Spinnen Netzen und den andern schleuderte ich gegen eine Wand und er bleib bewusstlos auf dem Boden liegen. Als ich auf den kleinen Bildschirm schaue merkte ich das Alice sich in dem Raum direkt neben uns befinden musste. „Sie muss hier irgendwo sein Peter" sagte und betrat den Raum in dem ich sie vermutet. Es war ein riesengroßes Labor. Ich und Peter wollten uns gerade aufteilen als wir einen Knall und klirrende Geräusche höhlten. Wir liefen gemeinsam in die richtig aus der das Geräusch kam. Da bleiben wir beide plötzlich stehen den wie sahen Alice in einiger Entfernung von uns vor einer Tür stehen.

Sie steckte gerade einen Feuerlöscher neben sich ab. Anscheinend hatte sie mit dem Feuerlöscher das Glas in der Tür kaputt gemacht denn um sie herum lagen Scherben auf dem Boden. Sie hatte uns anscheinend nicht nicht gemerkt denn sie machte einfach weiter. Wir gingen einige Schritte auf sie zu als erschrocken zusammen zuckerten da gerade ein Mann durch die Wand geflogen war und genau vor uns bewusstlos liegen blieb.

Doch wir waren nicht die einziehen die die sich erschraken dann Alice war gerade dabei ihren Arm durch die kaputte Scheibe in der Tür ihren Arm zu strecken als sie zusammenzucket und sich an einer scharfen Kante der kaputten Scheibe am Arm schnitt. Doch sie ignorierte es und schaffte es die Tür von innen zu öffnen. Sie kam einige Schritte auf uns zu und hob ein Gefäß auf in dem eine Flüssigkeit war. Da sie nun etwas näher zu war konnte ich sehen wie schlimm sie aussahen. Sie hatte in ihrem ganzen geschieht Schnitte und ihre Lippenpaar aufgeplatzt. Ihre Hände zitternden waren auch kaum zu übersehen und an ihrem rechten Arm klaffte eine Schnittwunde aus der Blut lief. Allerdings hatte sie uns immer noch nicht entdeckt. Durch das Loch in der Wand kamen nun auch Steve und Natascha rein.

„Was ist hier los? Habt ihr sie gefunden?" fragte Natascha. „Ja haben wir aber sie schein nicht ganz bei sich zu sein. Viellciht steht sie unter Hydras Manipulation. Sie ist gerade da in den Raum gegangen" erklärte ich den beiden und zeigte auf den Raum. Wir gingen alle auf die Tor zu und sahen wie Alice in dem Raum stand und die Flüssigkeit die sie in ihren Händen hielt in zwei weitere Gefäße dazu füllte. Es war ein Wunder das sie nichts verschüttete so sehr wie ihre Hände zitternden. Natascha ging als erste in den Raum „Hallo Alice, wir sind hier um dich zu befreien." sagte die Agentin zu dem Mädchen. Doch sie reagiert nicht auf Nataschas Worte. Inzwischen war sie fertig und schaute die zwei Gläser an.

Sie schien als ob sie innerlich eine Diskussion führen würde. Natascha ging noch weiter auf sie zu und als ob Alice sie gehört hatte zuckte sie zusammen und griff zu den zwei Gläsern und Schüttete den Inhalt zusammen. Nachdem sie das gemacht hatte stand Natascha bereist direkt hinter ihr und auch wir waren ihr inzwischen einige Schritte näher gekommen. Sie stellte das Glas gerade noch so auf den Tisch als ihre beiden weg knickten und sie auf den Boden sagte. Natascha schaffte es gerade noch sie aufzufangen bevor ihr Kopf auf den Boden landete. Das Bewusstlose Mädchen atmete unglaublich schnell und zuckelt manchmal zusammen. „Was ist mit ihr los?" fragte Peter. „Ich weiß es nicht" antwortete ich ehrlich. Steve ging auf Natascha zu und nahm ihr die kleine ab und hebte sie ohne Problem hoch.

„Ich glaube wir sollten sie so schnell wie möglich hier weg und ins Krankenhaus bringen" sagte Steve und wie stimmten ihm zu. Zusammen machten wir uns auf den weg zurück zum Quinjett. „Wir haben Alice und machen uns auf den weg zurück zum Jett" sagte Natascha durch ihren communicater (?) an die andern durch.

Kurze Zeit später kamen wir auch schon an und gingen über die Rampe in das Innere des jettes. Steve legte die immer noch bewusstlose Alice auf eine liege und Bruce ging sofort zu ihr. Er ging zu ihr und legte seine zwei Finder an ihren Hals um den Puls zu messen. „Ihr Herz schlägt viel schneller als es in ihrem Zustand normal wäre. Das hält ihr Körper nicht viel länger aus. Wir müssen sie sofort in ein Krankenhaus bringen." berichtete er uns. Alle schauten Alice mit einem besorgten Blick an.

Während Natascha dabei war uns alle wider nach New York zu bringen war saß Bruce bei Alice in bewachte ihren Zustand der sich noch nicht wirklich gebessert hatte. Auf der andern Seite saß Peter und wusste genau das er in diesem Moment am liebsten ihre Hand nehmen würde doch es nicht tat weil er versuchte professionell mit Alice umzugehen. Ich musste wegen seinem Verhalten schmunzeln denn ich wusste gleich das er von Alice begeistert und beeindruckt war als er nicht aufhören konnte sie bei dem ersten Treffen im Tower sie anzuschauen und dabei zu lächeln. Allerdings musste ich auch zugeben das ich von der kleinen beeindruckt war. Sie wirkte immer so perfekt auf einen doch betrachtet man sie genauer konnte man ihre Unsicherheit in kleinen Gesten wie zum Beispiel in dem Zittern ihrer Hände erkennen.

Da fiel mir wider ein was ich erkannt hatte als ich die Fotos in dem Zimmer von Alice gesehen hatte. Ich kannte ihre Mutter, und zwar vermutlich sogar ziemlich gut doch konnte ich mich leider nicht mehr erinnern was an diesem Abend passiert war oder eben nicht. Ich musste unbedingt rausfinden wie alt Alice Mutter war als sie auf die Welt kam. Doch weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken denn da teilte Natascha uns schon mit das wir in New York angekommen sind. „Wir sollten sie sofort in das Krankenhaus bringen das uns ihre Mutter genannte hat" sagte Bruce. „Ich und Clint können das übernehmen wenn du sie runter tragen könntest fahren wir sofort mit einem von Tonys Autos los" sagte Natascha an Steve gerichtet.

Welcher daraufhin zustimmte und Alice vorsichtig im Brautstyle hochhob und mit ihr und Natascha und Clint zusammen im Fahrstuhl verschwand. Ich ging zusammen mit den anderen in das große Wohnzimmer und wir ließen uns alle erschöpft auf dem Sofa Neider. „Ich wüsste zugeben was das für Flüssigkeiten waren die Alice da vermischt hatte" sagte Bruce in die runde. „Das wüsste ich auch gerne" stimmte ich ihm zu. „Ich bin mir sicher das Alice es uns mitteilen kann sobald es ihr wider besser geht" sagte ich noch worauf Bruce und Peter nur nickten.

Viel Spaß beim lesen und ich würde mich über ein vote freuen wenn euch die Geschichte gefällt 🌻
Und vielen vielen Dank für die 500 reads :)