Alice POVAls die Männer also erneut wider kamen setzte ich meinen Plan in die Tat um und sagte ihnen das ich bereit wäre mit ihnen zu arbeiten. Das schlimmste daran war das triumphierende Lächeln das der man von dem ich den Namen immer noch nicht kannte auf dem Gesicht trug als ich ihm es sagte. Und so kam es das ich nun in einem riesigen Labor stand und eine Frau in einem weißen Kittel auf mich zu kam. „Guten Tag, ich bin Doktor Bailey. Ich soll ihnen alle materialen uns Informationen zu Verfügung stellen die sei benötigen um das Gegenmittel her zu stellen.
Also wenn sie mir bitte folgen würden zeige ich ihnen ihren Arbeitsplatz" sagte die Frau zu mir. Ich muss sagen das ich überaus überrascht war das sie so höflich zu mir aber natürlich lies ich es mir nicht ansehen. Ich wurde zu einem Tisch gebracht auf dem bereits einige Akten und Zettel lagen. Bevor ich mich jedoch auf den Stuhl setze schaute ich mich noch einmal um. Am anderen Ende des Raumes konnte ich eine Tür sehen. Sie sah aus wie eine Sicherheitslage Tür und hatte eine Glasscheibe in der Mitte. Vor der Tür standen auf jeder Seite jeweils eine Wache. Ich war mir ziemlich sicher das hinter dieser Tür sich die Bombe oder zumindest das Gift befindet. Um nicht verdächtig zu wirken setzte ich mich schnell auf den Stuhl und schaute mit die erste Akte an. Dort stand drin aus was das Gas besteht und wie es her gestellt wird.
Ich prägte mir jedes Wort, jede Zahl und jeden Buchstaben ein weil ich nicht wusste ob ich die Akten die ganze Zeit hier haben werde. Das Gas war eine Mischung aus verschiedenen Chemikalien und ich musste zugeben das es fast unmöglich schien ein Gegenmittel zu entwickeln das bei all dieser Chemikalien wirkte. Ich dachte noch einige Minuten darüber nach und lass mir die Akte immer und immer wider durch so das ich sie schon auswendig kannte. Doch da viel es mir ein. Die Lösung meines Problems war es nicht ein Gegenmittel zu entwickeln das eine menschlichen Körper heilen konnte sondern etwas herzustellen das das Gas unschädlich machen würde. Würde ich es schaffen das Giftgas zu neutralisieren musste ich es nur noch schaffen es dem Gift zuzufügen.
Mir war zwar noch nicht bewusst wie ich es schaffen wollte aber dazu würde mir später schon etwas einfallen. Ich nahm also den Block und den Bleistift der auf dem Tisch lag und fing an Theorien aufzustehen oder Formeln aufzuschreiben die die einzelne Chemikalien neutralisieren könnten. Ich saß bestimmt einige Stunden daran als eine Wache auf mich zu kam und fragte wie lange ich noch brauchen würde. Ich antworte ihm das noch einige Zeit brachen würde und fraget wo ich auf die Stoffe zugreifen konnte die ich brauchen würde. Er zeigte mir eine Vitrine in der alles war. Und schon war er weg. Meine Hände taten immer noch unglaublich weh was durch das schrieben nicht gerade besser wurde.
Eine kleine Hilfe war es allerdings das ich mit beiden Händen gleich gut schreiben konnte wodurch ich meine Hände abwechseln konnte. Ich zog mir über die Wunden Hände Handschuhe was ziemlich weh tat. Aber ich hatte kein Wahl wenn ich mein Vorhaben wirklich schaffen wollte. Ich nahm mir alles was ich brauchte und brachte es auf einen Labor Tisch. Langsam fang ich an eine Chemikalie nach der andern zusammen zu machen oder zu erhitzen. Ich kam nicht gerade schnell voran da es viele kleine Schritte und einzelne Reaktionen waren doch ich sagte mir immer wider das ich ruhig bleiben müssen und mich nicht hetzen durfte denn ich hatte nur diesen einen Versuch.
Ich war gerade fertig geworden als ich einen dumpfen Laut hörte. Der Boden bebte kurz und ich bekam langsam Panik. Denn wenn ich eins nicht gut konnte, dann war es in super stressigen Situationen ruhig zu bleiben. Auf einmal begannen Alarm Sirenen zu ertönen und überall blinken rote Lichter auf. Ich schaute mich panisch um und merkte das die beiden Wachen vor der Sicherheitslage Tür auf den Gang traten. Vermutlich wollten sie schauen was los war. Da höhrte ich auf einmal Schuss Geräusche. Doch ich musste es jetzt schaffen ruhig zu belieben denn das war meine Gelegenheit.
Ich atmete ein paar mal tief ein und aus und nahm dann mit meine zitternden Händen das Glas Gefäß in dem das Gemisch war und machte mich mit schnellen Schritten auf den Weg zu der Sicherheitslage Tür. Als ich jedoch merkte das die Tür zugeschlossen war lief ich zu einer Wand in der Nähe wo ich vorhin einen Feuerlöscher gesehen hatte und nahm ihn von der Wand ab. Ich stellte das Glas Gefäß vorsichtig auf den Boden einige Meter von mir entfernt und holte mit dem Feuerlöscher aus und zerschlug das Glas mit einem sehr läuten Knall. Ich richtet mein Gesicht zwar zu Seite um nicht so viel Splitter ab zu bekommen, aber trotzdem konnte ich spüren wie einige kleine Schnitte in meinem Gesicht, Hals und Armen entstanden. Doch ich ignoriere den Schmerz und streckte meinem Arm durch das Loch in der Tür durch und öffnete die Tür von innen.
Leider erschrack ich mich als ich einen Knall hörte und so wie einer der Wachen siech die Wand der Labors flog und kam mit meinem Arm an eine Spitze kannte der Scheibe die ich gerade kaputt geschaffen hatte aber zum Glück schaffte ich es denn Hebel runter drücken und die Tür öffnete sich. Das Blut lief meinen Arm runter als ich das Gefäß mit beiden Händen hochnahm und den Raum betrat. Ich hörte zwar gerade Menschen das Labor betraten und sich unterhielten doch ich ignorierte es denn ich wusste das mir nicht mehr viel Zeit bleiben würde um meinen Plan durchzuführen. Ich ging also in den Raum und konnte auf einem Tisch zwei Gefäße mit Flüssigkeiten sehen.
Einzeln waren die zwei Flüssigkeiten zwar nicht schädlich doch wenn sie in Kontakt mit einander gerieten würden sie nicht nur eine Explosion auslösen sondern auch ein Gas freisetzen das alles in einem Umkreis von 50 km töten würde. Ich ging also auf die Gläser zu und fühlte die Hälfte meiner Mischung in jeweils eins der zweit Gefäße. Natürlich wusste ich nicht ob er wirklich funktionieren würde und die einzige Möglichkeit es zu testen wäre wenn man den Inhalt der beiden Glas Gefäße miteinander mischen würde. Ich überlegte noch und wog pro und kontra Punkte gegeneinander ab als ich Schritte hinter mir war nahm. Ich wusste jetzt oder nie und nahm die beiden Gläser schnell in die Hand und schüttete sie ineinander. Während die beiden Flüssigkeiten sich vermochten begab mein Herz immer schneller zu schlagen und ich merkte wie ich immer schwerer Luft bekam. Ich wusste was gleich passieren würde.
Mein Gehirn oder eher mein ganzer Körper war maßlos mit dieser Situation überfordert und ich würde gleich ohnmächtig werden. Ich Hörige zwar stimmen doch nahm sie nur abgestumpft war und konnte sie nicht verstehen. Gerade waren beide Flüssigkeiten komplette in einem Glas und gespanten wartete ich ab ob etwas passierte doch das tat es nicht. Ich merkte wie meine Sicht immer verschwommener wurde und ich schaffte es gerade noch das Glas auf den Tisch zu stellen als meine Beine wegklappte und ich zu Boden viel. Alles wurde schwarz um mich und ich merkte nur noch wie mich jemand vor dem Aufprall auf dem Boden bewahrte und mich auffing.
Heut mal ein etwas längeres Kapitel ;)
Viel Spaß beim lesen und ich würde mich über ein vote freuen wenn euch die Geschichte gefällt 🌻

DU LIEST GERADE
𝐀𝐯𝐞𝐧𝐠𝐞𝐫𝐬 - 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐟𝐚𝐥𝐥
Fanfiction| Teil 1 | Alice Kingsly ist 16 Jahre alt und lebt gemeinsam mit ihrer Mutter in New York. Doch Alice ist anders als Mädchen in ihrem alter, sie ist Hochbegabt und wurde mit einem IQ von 170 gesegnet. Doch was passiert wenn das schlaue, hilfsbereit...