Kapitel 21

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Michaels P.O.V. 

"Komm 'rein", kam es von dem blonden Jungen vor mir. Luke trat zur Seite, damit ich in sein Haus konnte. 
"Komm mit.", sagte er und lief die Treppe hinauf. Meine Füße bewegten sich in seine Richtung um ihm nachzulaufen. 

Sein Haus war groß und schön und man konnte sehen, dass seine Eltern Geld hatten. Im Gegensatz zu meiner Mum. Ich musst zugeben, ich war neidisch auf sein Leben.Er scheint nie Probleme zu haben, außerdem sieht er verdammt gut aus und die Mädchen rennen ihm in Schaaren nach. 

In seinem Zimmer angekommen bat er mir an mich auf sein riesiges Sofa zu setzten. Davor stand ein großer Flatscreen-TV und daneben war eine Balkontür die zur Dachterasse führte. Lukes Bett war mindestens zwei mal so groß wie meins und die Wände waren in einem hellen blau gestrichen. Dies passte perfekt zu seinen Augen. 

"Also fangen wir an?", fragte er mit einem leichten Lächeln, nachdem er sich mit gewissem Abstand neben mich setzte. 

"Mhm.", sagte ich leise und starrte nervös auf meine Hände. 

Auch wenn ich nicht so aussehe, bin ich sehr schüchtern wenn ich bei jemandem zu Hause bin. Genaugenommen ist das hier das zweite oder dritte mal. Ich hatte nie wirklich Freunde.
Es war zwar Lukes Idee Songtexte für das Fest bei ihm zu schreiben, aber trotzdem kam ich mir dabei albern vor. Ich hatte schon ein paar mal versucht einen Song zu schreiben, leider hörte es sich nie gut an und mit Lyrics war ich auch nie gut. Trotzdem brachte ich das Songbuch, das ich hatte heute mit.

"Alles okay?", fragte er und zog die Augenbrauen zusammen.

"Klar. Ich... egal.", gab ich von mir, ich wollte ihn nicht angucken, aus irgendeinem Grund war mir das peinlich.  Ich griff zu dem Beutel den ich dabei hatte und schug das Songbuch, das darin war auf. Dabei viel ein Zettel heraus und der Junge mit dem Quiff hob ihn auf.  Er entfaltete ihn und laß was darauf stand, bevor ich auch nur den Hauch einer Chance gehabt habe das Stück Papier zurückzuholen. 

"End Up Here?", Luke zog seine linke Augenbraue hoch und sah mich skeptisch an. 

"Ich weiß, dass das nicht gut ist.", gab ich zu und spielte mit einem der unzähligen Armbänder meines linken Handgelelenks. Dort waren sie, damit man meine Narben nicht erkennen konnte. 

"Michael! Dieser Song ist perfekt! Oder zumindest der Anfang davon. Wir müssen daran weiterarbeiten!", sagte er begeistert. 

Ich hob meinen Kopf misstrauisch: "Was?" Ich glaubte nicht, dass jemand einen meiner Songs mögen kann. 

Er warf ein Lächeln auf mich. "Können wir den Song bitte spielen?"

Ich versuchte niicht zu grinsen, aber die Freude über die Tatsache, dass jemand mein Geschriebenes mag machte mich unheimlich glücklich. "Okay.", sagte ich und Luke hohlte seine Gitarre.

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HEEEEEEEEEYOOO 

Ich bin wieder da! (Jeder hat mich vermisst ich weiß....)

1. Mein Laptop ging nicht, deshalb kam nichts, aber mir ist heute in der Schule die ulimative Idee gekommen und ich glaube die kommt in recht wenig Gesichten vor.

2. ER WARF EIN LÄCHELN AUF MICH HAHHAHAHAHHHAHAH. Ich wollte diesen Satz schon immer einmal schreiben. UND NUN FANG DAS LÄCHELN:

3. Sorry dass es so kurz ist und so aba ich muss noch Hausaufgaben machen (hahahhahahhahahahahahahahahaha no.) 

4. Kopf hoch das Leben geht weiter

5. MICHAELS HAARE WERDEN SO GALAXY LILA BLAU DINGSI LIKE DAFUQ STAP BEING HOT 

6. Ich wollte noch etwas sagen aber das ällt mir erst ein, wenn das Kapitel hochgelaen ist

BYYYEEEOOO

Save Me {m.c.}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt