Der erste Schnee

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Es war Samstag und ich wachte verweint und verschlafen in den Armen von Draco Malfoy, meinem Lebensretter auf.
Ich es aussah, war er bereits wach denn er sah mich mir einen Verliebten Blick an und lächelte, als ich meinen Kopf hob.
„Guten Morgen meine Prinzessin."
Ich küsste ihn sanft.
„Guten Morgen mein...mein Schatz." er lächelte.
„Oh Shit! Wir haben Unterricht!" bemerkte ich plötzlich und wollte aufstehen, doch Draco zog mich zurück ins Bett.
„Kleine, es ist Samstag!" lachte er mich aus.
Beschämt sah ich ihn an und kuschelte mich erneut in seine Arme.
„Y/n hör zu...dad wegen gestern... ich wollte mich nochmal wirklich entschuldigen... ohne mich und meinen Blöden Spruch wäre das alles Evt garnicht passiert und würde ich nicht immer so...naja so wie ich sein, ginge es dir einfach besser!" er musste seine Tränen zurückhalten.
Ich wurde sauer. Saurer als je zuvor. Wie konnte er sowas nur sagen?! Wie konnte er nur sagen, dass es seine Schuld war?!
„Sagmal...SPINNST DU?!" schrie ich wütend. Verdattert sah er mich an.
„ Hast du noch alle Bloody Latten am Zaun?! Draco Lucius Malfoy! Hör mich jetzt ganz genau zu klar?! Ich möchte So etwas NIE WIEDER hören!! Sag nie wieder in deinem Holy Leben, das du schuld daran warst oder dass dein Verhalten schlecht für mich ist!! Wenn ich das noch einmal höre!, dann...dann kannst du dir mal schön überlegen wie du DAS wieder gut machen kannst! VERSTANDEN?!" er lächelte weich und zart und sah in mein wahrscheinlich Knallrotes Gesicht.
Schüchtern nickte er und presste ein:
„Tut mir leid, ich versprechs dir ich werde das niewieder sagen!" heraus.
Ich nickte und legte mich auf seinen Oberkörper. Ich hörte seinen Herzschlag. Es war die Nächste Halbe Stunde sehr ruhig denn wir lagen nur aufeinander oder nebeneinander oder Halb auf dem Anderen.
Plötzlich griff Draco nach meinem Shirt und zog es mir aus.
Einfach so! Ohne Vorwarnung oder anderes. Geschockt und überrascht sah ich ihn an. Er musste genauso überrascht sein, denn ich hatte nichts unter dem Shirt und saß somit halb Nackt vor ihm.
Ein Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit.
„Waas? Hast du etwa noch nie Brüste gesehen?" fragte ich provozierend frech.
Er lächelte. „Wirklich lustig, y/n Riddle." Ich stockte kurz. Zum ersten Mal nannte er mich „Riddle".
„Oh tut mir leid, wenn du das nicht wolltest." er schien es bemerkt zu haben und entschuldigte sich.
„Nene, alles gut Mister Malfoy." sprach ich und zog auch ihm langsam sein Shirt aus, und sein Trainierter Körper kam zum Vorschein.
Er küsste mich uns zig langsam meine restlichen Sachen aus, und sich seine fanden den Boden schnell.
Ein lautes Atmen verriet ihm, wie gerne ich ihn haben wollte.
Kaum versah ich mich, schon hatte er sich in mir versenkt.
Ich fing an, schneller und tiefer zu Atmen.

Ich lag in Draco's Armen und schaute aus dem Fenster.
„Draco! Sieh nur! Es schneit.!" berichtete ich ihm freudig.
Auch er sah nach draußen und lächelte.
„Unser erstes gemeinsames Schneeflöckchen!" sagte er und drückte mich fest an sich.
Ich drehte mich zart zu ihm um und küsste ihn.
„Bald ist Weihnachten! Ich freue mich schon drauf...." sagte ich mit trauriger Stimme.

„Was istn los? Du kannst es mir sagen!" Draco merkte das der Satz eben gelogen was.
„Ach nichts!" spielte ich herum.

„Y/n Trix Riddle! Sag mir jetzt sofort was die Sache ist!"
„Seit wann weist du meinen Zweiten Namen?!" lenkte ich vom Thema ab.
„Seitdem Snape mir Mädchen Tipps über dich gegeben hat!" er lachte laut auf.
Was?! Snape gab ihm Tipps? Okay das war lustig!
„Ich..es ist bloß... ich werde dich so schrecklich vermissen! Ich muss zu meinem Vater gehen und werde dich nur samstags sehen! Das ist schrecklich! Und es sind bereits in 4 Tagen Ferien! Ich will das nicht!" schmollte ich.
„Und..." er überlegte kurz.
„...wenn du mit zu mir in unser Anwesen kommen würdest? Du konntest meine Eltern richtig kennenlernen uns wir wären stets zusammen! Außerdem wäre der Weg zu deinem Vater keine Minute entfernt.?"
Omg omg omg wie schön war das denn?'
„OMG WIRKLICH??" ich freute mich wie ein kleines Kind.
„JAAA!!!!" Ich fiel ihm um den Hals! Das würde das beste Weihnachten aller Zeiten werden!
„Nur du musst wissen, bei uns ist es wirklich dunkel und depressiv! Meine Mutter wird dich lieben wie ihr eigenes Kind, das ist sicher. Aber mein Vater ist...naja...etwas verklemmt. Aber du entsprichst allen seinen Erwartungen also wirst du dich mit ihm auch gut verstehen. Bestimmt! Ich wollte dich nur vorwarnen."
Es war süß von ihm, dass er mich warnen wollte.
„Danke, aber da, wo du bist werde ich mich wohl fühlen! Egal wo! Und deine Eltern scheinen sehr vernünftig und nett zu sein. Danke mein Baby." so nannte ich ihn nun zum ersten Mal, was ihn sichtlich erfreute, denn nun lächelte er mich breiter, als zuvor eh schon.
Ich spielte mit seinen Ringen und er mit meinen Haaren. Er war der beste Freund, den man sich vorstellen konnte!
„Weist du eigentlich, das ich deinen Geruch liebe?" scherzte ich.
„Wonach rieche ich denn, Prinzessin?"
„Nach..Äpfeln.. grünen Äpfeln und..und nach Minze. Ich bin süchtig nach dir, Draco!" gestand ich ihm. Er war scheinbar gerührt und antwortete lieblich: „und du riechst nach.." er zog seine Nase ein und beendete dann den Satz.
„Nach Rosen und...*schnief* nach Pergament! Ich liebe diese Mischung und im Übrigen sind Rosen meine Lieblingsblume😶." er zwinkerte.
Still lächelnd legte ich mein Bein auf seinen Bauch, er zog er höher an sich und so schliefen wir dann auch ein.

Draco Malfoy in Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt