Kapitel 22

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Weinend saß ich am Boden des Waldes.
„ Hallo... Evelyn." Moment mal? Wem gehörte diese Stimme? Es war niemand weit und breit doch die stimme sprach zu mir.
„ Evelyn du schaffst das ich glaube an dich!"
„ Wer ist da?"  doch jetzt erkannte ich die stimme... es war doch nicht.. nein! Das kann nicht sein. „ Wer ist da komm zeig dich!" während ich das sagte stand ich auf.
„ Ich bin's dein Vater mein Kind" ich spürte eine Hand auf meiner Schulter doch da war einfach keiner. Bildete ich mir das ein? Mein Vater ist seit 4 Jahren Tod wie kann das nur sein?
„ Okay das ist echt nicht lustig." gab ich zitternd von mir. Ich brach noch in schlimmere Tränen aus, meine Beine knickten ein und ich lag wieder am Boden. Die stimme verschwand und auch das Gefühl auf meiner Schulter. Nun lag ich dort , zitterte und weinte. Das Spiel ist grade mich wird also keiner suchen oder finden. Ich hab das Zeit Gefühl vergessen ,aber ich lag da locker  eine stunde und weinte. Plötzlich hörte ich Stimmen und meinen Namen. Irgend wer rief nach mir irgend wer suchte mich. Ich Versuchte zu schreien, doch es ist zwecklos. Aus meinem Mund kam einfach kein Ton ich war wie gelähmt und aufstehen konnte ich auch nicht. Ich merkte wie ich langsam müder wurde, meine Sicht war beschränkt und ich fiel in einen Schlaf.

Ein etwas kürzeres und trauriges Kapitel :) Was mit ihr passiert kommt dann wohl erst in dem nächsten Kapitel.
seid gespannt!

Eure L

Voll Verdreht - Eve's kleine WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt