Tut mir leid das jetzt erst ein neues Kapitel kommt ,aber ich bin momentan im Praktikum und habe deswegen ein wenig stress!
Ich weiss nicht wie lang ,aber einige stunden lag ich da nun. Ich bekam alles um mich herum mit doch konnte nicht meine Augen öffnen oder mich bewegen. Es fühlte sich wie ein Traum an , ein Traum der bald vergehen würde. Ich hoffte das mich bald jemand fand und so war es auch. Ich bemerkte Arme um mich die mich weg trugen. Ich hab keinen blassen Schimmer wer es war. Ich erkannte nun stimmen es waren die Kerle. Ich hörte Maxis, Fabi und Leons. Ich öffnete nun langsam die Augen und sah in deren Gesichter. „Ist alles okay Evelyn?" fragte Leon.
„ Ja, ich denke schon."
„ Was ist passiert?" Fragte Fabi nun.
Ich erklärte ihnen alles von vorne bis hinten. Mir war noch ein wenig schwindelig und ich hatte Kopfschmerzen, aber ich konnte wieder aufrecht sitzen.
„ Dein Vater?" fragte Maxi mich.
„ Ja, es ist komisch er starb vor 4 Jahren und ich hörte ihn."
Alle sahen sich erschrocken an. Sie wussten selber nicht was es war.
„ Wir haben übrigens gewonnen." Meinte Marlon der grinsend dazu kam.
„ Ich bin stolz auf euch Jungs." sagte ich etwas müde.
„ Alles okay?"
„ Ja, geht schon."
„ Wir fahren morgen Nachhause. Ich denke du bist in Noahs Nähe nicht gut aufgehoben." sagte Maxi etwas wütend. Und damit war die Konversation auch schon beendet. Lange dachte ich nach was das war und was mir vorgefallen war. Ich dachte an meinen Toten Vater und an meine Mutter die Zuhause auf mich wartet. Ich vermisse sie.Nächster Tag
Wir waren alle auf dem Weg zurück. Alle schwiegen und keiner redete darüber was gestern passiert war. Selbst Maxi war still. Ich hoffe nur nicht das er wieder in die Phase geriet wo er gar nicht mehr redet. Ihr müsst wissen am Anfang als ich frisch zu den Wilden Kerlen kam, war Maxi der stillste. Nie hat er geredet doch trotzdem verstanden wir ihn. Fabi guckte auch leicht besorgt während die anderen genauso besorgt guckten. Angekommen bei mir zuhause nahm mich meine Mutter schon in Empfang. Ich verabschiedete mich von den anderen und ging rein.
„ Hallo Mama." Ich rannte auf sie zu und sprang ihr förmlich in die Arme.
„ Hallo kleines ,alles okay?"
„ Ja..." ich senkte meinen Blick auf den Boden, aber ging sofort wieder in ein Lächeln über damit sie nichts merkte.
„Willst du mit? Ich will kurz einkaufen." Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich grinste und nickte nur einmal kurz. Im Auto kramte ich meine Kopfhörer raus und stöpselte sie mir in die Ohren.Im Supermarkt lief ich dann durch alle Gänge und suchte mir etwas kleines aus. Ich bemerkte ein tippen auf meiner Schulter. Ich nahm die Kopfhörer raus und drehte mich um.
„ Oh Hallo Maxi."
„ Hallo." mit einem grinsen nahm er mich in den Arm um sich danach vor zu senken und mich zu Küssen.
„ Was machst du hier?"
„ Bin mit meiner Mutter hier und du?" fragte er mich.
„ Ich auch." grinsend nahm ich seine Hand und wir gingen zusammen zu meiner Mutter die auch schon mit seiner am quatschen war.
Grinsend betrachten die beiden uns und es war ihnen natürlich schon direkt klar. Maxi und ich beschlossen dann alleine ein wenig spazieren zu gehen. Ich legte die Kleinigkeit die ich mir ausgesucht hatte in den Wagen, sagte meiner Mutter bescheid und verschwand mit ihm raus.Ein nicht so spannendes Kapitel, aber im nächsten Kapitel erwartet euch vielleicht ein wenig spannendere dinge wer weiss.
Eure L
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Voll Verdreht - Eve's kleine Welt
Fiksi PenggemarDie 15 Jährige Evelyn wohnt schon ihr ganzes Leben in Grünwald. Sie erlebt Abenteuer, verliebt sich und kriegt neue Freunde. Was alles noch passiert? Das Lest ihr in der Geschichte. Viel Spaß! Eure L :) Achtung!! Alle rechte der Wilden Kerle liege...