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°Fynn°

Immer wieder schaute ich neben mich um mir sicher zu sein das es kein Traum war sondern pure Realität. Da ging er direkt neben mir hielt meine Hand und sah so Friedlich aus. Er hatte tatsächlich ja gesagt er würde es versuchen.

Ein strahlendes Lächeln erschien auf meinem Gesicht,denn ich war mir sicher das alles funktionieren würde und wenn nicht so wusste ich jetzt schon ich würde mit ihm gehen auch wenn mir mein Rudel wichtig ist und ich sie über alles Liebte doch ein Leben ohne mein Mate wurde ich nicht schaffen.

Vor unserem Rudel Haus blieb Yanoue kurz stehen und atmete tief ein. Noch immer lächelnd drehte ich mich zu ihm un und schaute ihm tief in die Augen. Worte waren nicht nötig denn er wusste auch so was ich sagen wollte, ich drückte seine Hand die noch immer meine Umschloss einmal Fest und ging weiter und zog ihn dabei mit.

Mir war klar das ich das niemals geschafft hätte wenn er es nicht wollte doch das er es zu ließ das ich ihn mit zog erweckte in mir ein Gefühl der Stärke. Natürlich würde von jetzt nicht alles glatt laufen und es nur tolle momente geben doch es war ein schritt in die richtige richtung und das reichte mir für den moment.  

Mittlerweile waren wir im Wohnzimmer angekommen wo sich alle hingesetzt hatten und eine hitzige Diskussion führten die sofort verstummte als wir herein kamen.

Marry stand auf und kam auf uns zu. Sie sah uns mit einem Erwartungsvollen blick an und stemmte dabei ihre Hände in die Hüfte.

Ich wollte grade den anderen Yanoues entscheidung mitteilen als er meine Hand los ließ und sich vor mich stellte, zu erst war ich leicht verwirrt doch dann verstand ich wiso er das machte.

"Ich würde gerne eurem Rudel beitreten und bevor jetzt jemand was sagt ich weiß das, dass nicht so einfach geht und sicher auch nicht von heute auf morgen denn schliesslich müsst ihr mir vertrauen können und ich euch das wird für keinen von uns Einfach, aber ich möchte es versuchen. Einmal wegen Fynn aber  auch um meiner willen. Ich war die ganze zeit alleine und habe mein Leben als unnötig betrachtet, habe mit der schuld gelebt meinen Besten Freund umgebracht zu haben. Ich habe mich seid jenem tag auch nicht mehr verwandelt und weiß nicht mal ob ich das noch kann aber ich werde mein Bestes geben um ein guter Beta zu sein und das Rudel zum wachsen zu bringen. Ich möchte mich auch dafür entschuldigen dass es so lange gebraucht hat um zu verstehen das ihr mir nichts Böses wolltet und ich euch immer wieder abgewiesen habe. Ich weiß sehr wohl das meine Worte nicht reichen aber ich möchte um eine Chance bitten um meine Stärken zu zeigen."

Überracht schauten ihn alle an mich eingeschlossen, so viel hatte er noch nie geredet was mich unglaublich stolz machte. Am liebsten würde ich jetzt zu ihm gehen und ein Kuss geben aber nicht nur das wir noch nicht so weit waren zu dem gab es grade wichtigeres als ihm meinen ersten Kuss zu schenken.

Als der Alpha sich räusperte lagen alle blicke auf ihm, angespannt hielt ich die Luft an.

"Du hast recht Beta es wird nicht einfach, denn der wichtigste Punkt ist das ich dir vertrauen kann schließlich wirst du meine Rechte Hand. Ich muss dir vertrauen und wissen das du hinter mir steht immer im wohle des Rudels handelst und mit schwierigen Situation umgehen kannst und keine kalte Füße bekommst und verschwindest, ich muss wissen das du bereit bist zu kämpfen und ich dir das Rudel auch ein zwei Tage überlassen kann, ich muss wissen das du bereit bist dich zu verwandeln auch wenn es schmerzen wird. Ich muss wissen das du jeden gerecht behandelst aber auch hart durch greifen kannst wenn es sein muss aber dass wichtigste, was ich wissen muss ist einzig und allein ob du bereit bist für das Rudel dein Leben zu lassen.

Geschockt riss ich die Augen auf, Sterben ? Wiso hatte ich nicht daran gedacht das Alpha und Beta an vorderster front kämpften.
Das es nicht unwahrscheinlich war das er verletzt werden würde um andere Rudel mitglieder zu beschützen. Nein, Nein das wollte ich nicht.

Ich stolperte einige schritte nach vorne und wäre sicher  gestürzt hätte mein Mate mich nicht aufgefangen.

Er schien zu wissen was ich dachte und schenkte mir ein beruhigendes Lächeln dabei strich er mir über die wange und flüsterte mir ins Ohr

" Keine Sorge so schnell verlass ich dich nicht"

dann drehte er sich zum Alpha atmete einmal tief durch und sagte mit all seiner Überzeugung

" Ich bin bereit dazu "

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Neues Kapitel...
Lg Lilith24680    (784 Wörter) . 

The Lonely Wolf and his SoulmateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt