*Yanoue*
Seitdem ich es geschafft hatte mich in einen Wolf zu verwandeln ist eine Woche vergangen in der ich und Fynn sein Zimmer nicht verlassen hatten. Erst gestern Abend hörten die Schmerzen auf, sodass wir beschlossen hatten heute aus dem Zimmer zu kommen.
Noch leicht verschlafen schaute ich zu Fynn. Dieser lag auf dem Bauch und umklammert sein Kissen, leicht drehte ich seinen Kopf, sodass ich eine gute Sicht auf seine Markierung hatte. Leicht fuhr ich mit meiner Fingerkuppe über die Bisswunde.
Alles war intensiver geworden, selbst eine leichte Berührung wie diese brachte uns voll kommen um den Verstand, der Duft des anderen war auch stärker geworden, dazu nahm ich die Gefühle von Fynn wahr.
Nicht so wie bei unseren ersten Begegnungen, sondern konstant und fließend.
Meine Hand lag mittlerweile auf seinem Kopf, wo ich sachte durch seine Haare ging. Währenddessen über legte ich, ob ich schon mal Frühstück machen sollte da der Wecker bereits Zehn Uhr anzeigte, verwarf den Gedanken aber direkt wieder da ich nicht wollte das Fynn wach werde, würde und denken könnte das ich einfach gegangen wäre.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich neben mir ein verschlafenes Guten Morgen hörte. Ich legte mein Kopf zur Seite und schaute zu ihm rüber.
In diesem Moment blieb mein Herz stehen, nur um gleich darauf doppelt so schnell weiterzuschlagen. Die Art wie die Sonne auf Fynn schien als wäre er ein Engel, die Art wie er mich anlächelt als wäre ich das schönste auf der ganzen Welt und die Art wie er die weiße Decke um sich gewickelt hatte und dabei der Wind durchs offene Fenster über seine Haut strich. Es war wie in einem Film, nur das, dass hier sehr real war. Seine Augen glänzten so wunderschön, dass, auch wenn er es nicht laut sagte, wusste, wie sehr er mich liebte. Ob meine genau so aussahen? Hatten sie endlich was zu erzählen?
Als öffnete sich eine Tür in meinem Kopf wurde mir bewusst, dass ich nie mehr ohne ihn leben möchte und alles für ihn tun würde, worum er mich bittet, selbst wenn ich sterben sollte, alles würde ich tun, solange er danach glücklich wäre.
Guten Morgen Liebling", antwortete ich ihm, weshalb er mich überrascht mehrfach anblinzelte und leicht Rot wurde. Ich weiß nicht wie lange wir so da lagen und uns einfach nur an lächelten und uns zwischen drinnen ganz sanft küssten.
Die Ruhe blieb aber nicht bestehen, denn Mary stürmte schon bald ins Zimmer und zog uns schon fast an den Ohren aus dem Zimmer in die Küche, mit den Worten So jetzt hattet ihr aber genug Zeit zu Zweit ihr Turteltauben, jetzt wird was gegessen und dann habe ich überlegt, dass wir uns alle gemeinsam einen gemütlichen Tag mit Filmen machen und ab morgen werden wir uns alle wieder um Rudelangelegenheiten kümmern. Ach und noch eins HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MAKIERUNG ihr beiden"
Wir beiden schauten uns tief in die Augen ..
Ich habe es geschafft ein neues Kapitel für euch... dazu überarbeite ich die vorigen Kapitel auf Rechtschreibung noch mal nach und nach. Ich hoffe, ihr findet dieses Kapitel genauso süß wie ich. LG Liltih 24680 (525 Wörter ).
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The Lonely Wolf and his Soulmate
Fantasy"Geht wieder ich will mit Wölfen nichts zu tun haben " sagte ich zornig in die Richtung der Gruppe die mich Hoffnungsvoll ansah das ich mit ihnen kommen würde und Teil ihres Rudels werden würde doch da hatten sie die Rechnung ohne mich gemacht. "Wa...