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*Fynn*

Mit Tränen in den Augen lief ich immer weiter. Ich war so dumm gewesen, nur wegen meiner Eifersucht hatte ich unsere Beziehung zerstört. Ein schluchzen entwich meiner Kehle.

Wieso hatte ich mich nicht zurück halten können? In diesem Moment wollte ich unbedingt zeigen das er mir gehörte und als der Kellner ihn an lächelte waren bei mir alle Sicherungen durchgebrannt, auch mein Wolf saß nah an der Oberfläche und war kurz davor hervor zu kommen.

Durch die Tränen die mir die sicht versperrten stolperte ich über einen Stein und fiel hin. Eigentlich hätte ich Aufstehen sollen aber dazu fehlte mir die Kraft weshalb ich sitzen blieb und weiter weinte.

"Fynn, omg was ist passiert ?"

Hörte ich die Stimme von Marry. Verwirrt schaute ich auf und bemerkte erst das ich vor dem Rudel Haus war. Eilig kam sie auf mich zu und setzte sich vor mich.

"Hat yanoue was gemacht ? Hat er die weh getan. Sag schon. "

"Nein, nein yanoue hat gar nichts gemacht. Ich habe was gemacht. Ich. Ich. "

Weiter konnte ich nicht sprechen. Ein weiteres Mal schluchzte ich auf . Marry zog mich stumm in ihre Arme und strich mir über den Rücken.

Ich weiß nicht wie aber als ich mich beruhigt hatte saßen wir nicht mehr draußen auf dem Boden sondern im Wohnzimmer auf der Couch.

"Magst du mir jetzt erzählen was passiert ist? "

Fragte Marry mich. Ich schaute sie einen Moment stumm an und erzählte ihr dann schließlich was passiert war bis ins kleinste Detail von dem Augenblick an, an dem wir das Schulgebäude verlassen hatten.

Sie hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich dabei kein einziges Mal. Nachdem ich geendet hatte atmete sie tief ein und schaute mich ernst an.

"Das ist eine Natürliche reagtion, du weißt mittlerweile fast einen Monat das er dein Mate ist und seit dem geht es nur auf und ab ihr habt keine ruhige Minute für euch, zu mindestens bis heute und dann kommt dieser Typ der gesehen hatte das ihr zusammen gekommen seid und euch die ganze Zeit angesstart habt und nimmt euch eure erste gemeinsame Zeit in dem er yanoue sein Nummer gibt. Das hat deinem Inneren Wolf gar nicht gefallen und dir selbst natürlich auch nicht, aber keine Angst ich denke nicht das du damit eure Beziehung zerstört hast. Ich denke du hast sie sogar vorran gebracht. Rede am besten mit ihm und dann wird sich das schon alles klären."

"Meinst du ?"

Fragte ich sie. Sie nickte und erhob sich von der Couch.

"Und jetzt geh zu ihm er tiegert schon seit 15 Minuten vor der Tür herum. Das macht mich ganz verrückt. "

Schnell drehte ich mich um und schaute aus dem Fenster und tatsächlich lief er auf und ab und raufte sich die Haare, blieb kurz stehen schaute Richtung Tür und lief weiter auf und ab.

Ein Lächeln huschte mir übers Gesicht. Ich stand schnell auf und machte mich auf den Weg zur Tür und öffnete diese ohne zu zögern.

Er schaute mich an kam auf mich zu und blieb nur ein paar Zentimeter vor mir stehen, strich mir über die Wange wie er es schon öfter getan hatte und zog mich dann in seine Arme.

Sofort entspannte ich mich und legte meine Arme um seinen Hals. Marry hatte anscheinend Recht. Unsere Beziehung war sichtlich nicht zerstört.

"Es tut mir leid Fynn ich war mit der Situation überfordert, ich hätte was sagen sollen aber ich war mir nicht sicher ob es für dich ok sein würde wenn ich dich mein Freund nennen würde oder ob ich was anderes sagen solle und dann nach dem du mich geküsst hast bist du einfach gegangen. Ich habe mir so Sorgen gemacht und dich Gesucht. "

"Du musst dich nicht entschuldigen. Ich war nur so eifersüchtig weil er unseren schönen Moment zerstört hatte, und das hat mir und meinem Wolf gar nicht gefallen aber komm erst Mal rein. "

Schnell folgte Yanoue meiner Anweisung und kam rein. Danach nahm ich seine Hand und zog ihn mit mir nach oben in mein Zimmer wo ich die Tür hinter ihm Schloss und mich auf mein Bett fallen ließ.

Yanoue stand etwas unschlüssig im Zimmer worauf hin ich ihn erneut an seiner Hand packte und aufs Bett zog. Dabei stolperte er über seine eigenen Beine und flog dabei auf mich drauf mit der einen Hand Stütze er sich auf dem Bett ab und die andere lag neben meinem Kopf. Ich schaute ihn überrascht an. Mein Herz schlug doppelt so schnell wie sonst, auch er schaute mich an, erst in meine Augen und dann meine Lippen.

Milimeter für Milimeter kam er mir näher, ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Erwartungsvoll Schloss ich meine Augen, fast, fast berührten sie sich.

"FYNN, es gibt essen. Oh...."

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Bin momentan sehr motiviert zu schreiben. :)
Hoffe euch gefällt das Kapitel. (803).

The Lonely Wolf and his SoulmateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt