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Fynn

Als der letzte gong ertönte sprang ich direkt auf und packte so schnell es ging mein Zeug zusammen und lief nach draußen zum Auto. Endlich würde ich ihn wieder sehen aber dieses Mal richtig. Ob er mich mögen würde? Vielleicht wollte er ja gar kein männlichen Mate oder gar einen Omega und erst recht kein männlichen Omega. Was sollte ich dann tun?

Hibbelig wie ich war stand ich keine Minute still bis die anderen kamen und wir endlich ins Auto steigen konnten und vom Schulhof fuhren. Schon nach einigen Minuten waren beide Jungs genervt von mir weil ich einfach nicht still sitzen blieb und dir ganze Zeit ohne Grund kicherte. Marry hingegen war genauso auf gekratzt wie ich als wäre sie die jenige die auf dem Weg zu ihrem Mate wäre.

Nach 10 Minuten mit dem Auto wahren wir an dem Haus deren Adresse in der Akte stand. Verwirrt schaute ich auf das weiße Haus das so kalt und unbewohnt aussah. Nirgends war eine Gardine oder sonst irgend etwas angebracht was darauf hindeutet das dort jemand lebte dazu kam das alle anderen Häuser in der Straße eine Gelbe versade hatten und ziemlich einladend aussahen. Das sagte ich mir selbst wäre das erste was ich ändern würde sobald ich und mein Mate uns markiert hätten.

Mit stark klopfenden Herzen ging ich auf die Haustüre zu. Meine Freunde, Mein Rudel, folgten mir. Langsam streckte ich meine Hand aus und atmete einmal tief ein

" Du schaffst das "

sprach Marry aufmunternd zu mir. Ich nahm meinen Mut zusammen und klingelte. Dann hieß es warten, warten und warten

Während es mir so vor kam als Ständen wir Stunden vor der Tür waren es nur 5 Minuten bis man leise Schritte hinter der Tür hörte. Wäre ich kein Wolf hätte ich sie nicht gehört genau so wenig wie das Gähnen und das gebrummelte

"Welcher Spast kommt auf die Idee mich zu wecken "

Leicht musste ich schlucken anscheinend hatten wir ihn geweckt und darüber erfreut war er ganz und gar nicht.

Wie in Zeitlupe öffnete sich die Tür und direkt kam mir dieser unglaubliche Duft von Schokolade und Pfefferminz entgegen. Tief atmete ich ein, wie ein ertrinkender der wieder Luft bekam. Dann schaute ich in sein Gesicht und wow er war echt gut aussehend. Was mich ein weites mal schlucken ließ war nicht sein unglaubliches Gesicht nein er trug nur eine Jogging Hose seine Brust war komplett frei auf dem man deutlich ein Sixpack sehen konnte.

Es schien als ob er nicht wirklich realisierte das jemand vor seiner Tür stand. Erst als er sich streckte und seine Muskeln sich darauf hin bewegten was mich sabbern ließ, dabei tief einatmete und denn Duft von wölfen war nahm kam leben in ihn. Mit einem Rums wollte er die Tür zu schmeißen doch der Fuß vom Alpha der sich mittlerweile vor mich geschoben hatte ließ dies nicht zu. Schnell packte er sich eine Tasche, die griff bereit neben der Tür stand als müsste er jeden Moment fliehen, und lief ins Haus.

Eidrick und Marry ihm hinterher juan, der anscheinend vorraus schaute lief ums Haus auch ich folgte ihm nach einer Sekunde des schreckens. Er wollte abhauen er wollte tatsächlich abhauen. Der Beta steuerte auf die Terrassen Tür zu durch die er schnell in den Garten gelangte und Richtung Wald stürmte doch ca ein Meter bevor der Wald begann blieb er abrupt stehn und suchte nach einem Ausweg. Verwirrt blieben wir stehen. Wiso rannte er nicht einfach in den Wald? Nichts stand ihm dazu im weg und einen anderen Weg gab es nicht da juan den weg ums Haus herum versperrte. Dann machte er doch ein Schritt Richtung Wald. Mehr aber als diesen einen schien es konnte er nicht machen. Gehetzt trete er sich um und ließ sein Blick über den Garten Streifen bis er an mir hängen blieb.

In seine Augen lag so viel Verzweiflung und Schmerz das es mir einen Stich ins Herz versetzt und ich einfach einen Schritt auf ihn zu machte. Als er deswegen tief ein atmete riss er überrascht die Augen auf. Ich wollte endlich in seinen Armen liegen, mein ganzer Körper sehnte sich danach, weswegen ich zwei weitere Schritte auf ihn zu machte. Als ich noch ca zwei Meter von ihm entfernt stand veränderte sich sein Blick einen kurzen Moment aber auch nur eine Sekunde konnte ich so etwas wie liebe erkennen doch dann wurde sein Blick leer. Es schien als ob er eine Puppe wäre ohne jegliche Emotionen und sagte dann mit dem selben Tonfall wie der seines Blickes

"Kommt nicht näher, geht wieder, ihr könnt hier nicht bleiben. Ich will euch hier nicht. "

Entsetzt blickte ich ihn an. Er meint das nicht so sagte ich mir selbst er wird jetzt anfangen zu lachen sagen das es ein Witz war mich in denn arm nehmen und mir vielleicht sogar ein Kuss geben. Dann wären wir glücklich meine Hitze würde nicht mehr so schmerzhaft sein weil ich mich nach meinem Mate sehnte und wir hätten viel heißen Sex und am Ende ganz viel kleine Welpen, mich würden sie Mama nennen und ihn Papa, er würde mich immer beschützen und mich lieben er würde nie genug von mir bekommen und wir würden noch mehr heißen Sex haben.

Doch mit jeder Sekunde die verstrich und er nicht lachte und mich nicht in den arm nahm stieg meine Verzweiflung bis ich es nicht mehr aus hielt und Ohnmächtig wurde.

So bekam ich nicht mit wie mein Rudel sich auf mich stürzte um mir zu helfen. Bekam nicht mit wie mein Mate sie an knurrte und meine Freunde von mir weg stieß und sich sogar denn Augen meines Alphas wieder setze was so gut wie unmöglich war, wir er mich im Braut style hoch nahm und mich in sein Zimmer trug mich auf sein Bett legte und zu deckte und mir ein Kuss auf die Stirn gab, erst recht bekam ich nicht mit wie er zu mir sagte

" Mein süßer kleiner Mate, es tut mir leid, ich wünschte ich könnte der Mate sein denn du Verdienst doch leider kann ich es nicht"

Sich um drehte und ging.

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Heyy ihrs da Kapitel 8
Freue mich über Kommentare
Lg Lilith24680 (1033 Wörter ).

The Lonely Wolf and his SoulmateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt