Okay Leute, jetzt ist es so weit ;) Ich möchte nochmal die Warnung aussprechen. Dieses Kapitel enthält sexuelle Handlungen und ist NICHT relevant für die Geschichte. Ihr könnt dieses Kapitel einfach überspringen und ab dem nächsten Kapitel normal weiter lesen. Aber jetzt, viel Spaß!
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Er stellt mich vor dem Bett ab ohne, dass sich unsere Lippen trennen. Als er seine Hand zum Reisverschluss wandern lässt, unterbricht er den Kuss und schaut mir in die Augen. Ich nicke leicht und lasse ihn einfach machen. Es war von vorneherein klar, dass er die Führung übernehmen würde, also lasse ich es einfach auf mich zukommen. Er streicht mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken und lässt mein Kleid langsam zu Boden gleiten. Er kann seinen Blick nicht von mir abwenden und das gibt mir gutes Gefühl, wie ich es noch nie vorher gefühlt habe. Er fängt an sein Hemd aufzuknöpfen und ich genieße einfach die Show. Irgendwie befinde ich mich in Trance und kriege überhaupt nicht mit wie wir auf dem Bett gelandet sind und wann unsere restlichen Klamotten weggeflogen sind. Louis Hände sind überall und mein ganzer Körper steht in Flammen. Ich keuche und irgendwie macht sich mein Körper selbstständig als wüsste er genau was zu tun ist. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und knabbere leicht an seinem Hals. Sein Stöhnen bestätigt mich und ich beiße etwas fester zu. Er kann ruhig morgen noch eine Erinnerung an diese Nacht haben. Während ich an seinem Hals sauge, lässt er seine Hand zwischen meine Beine wandern und bringt mich zum Schaudern. Wieso habe ich noch gleich so lange damit gewartet? Keuchend grabe ich meine Nägel in seinen Rücken, was ihn scheinbar noch mehr anstachelt, denn nun lässt er zwei Finger in mich gleiten. Ich kann das Stöhnen nicht zurückhalten und merke, wie sich mein Innerstes zusammenzieht. Scheinbar möchte er sich aber nicht mehr selbst quälen, denn er greift nach dem Kondom auf dem Nachttisch und streift es sich über. Als er in mich eindringt hält er die ganze Zeit einen intensiven Augenkontakt und ich fange an zu zittern. Er hält inne und streicht mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich liebe dich Louis", sage ich und schaue ihn augenblicklich geschockt an. Ich habe über die Worte nicht nachgedacht, sie sind mir einfach rausgerutscht. "Ich liebe dich auch", antwortet er strahlend. Die nächsten Minuten sind einfach wunderschön und nicht in Worte zu fassen. Ich habe mich ihm noch nie so nah gefühlt und verliebe mich in jeder weiteren Sekunde neu in ihn. Ich kann in seinen Augen sehen, wie sehr er mich will. Als ich schließlich loslasse erfasst mich eine Welle purer Glücksgefühle und ich schnappe keuchend nach Luft. Wow. Louis lässt sich erschöpft neben mich fallen und schlingt sofort beide Arme um mich. "Das war unglaublich", flüstert er in mein Ohr und küsst mich sanft. "Es war wunderschön", stimme ich ihm zu und schmiege mich an ihn. Schon nach kurzer Zeit fallen mir die Augen zu und ich falle in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
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Boyband? Nein Danke!
FanfictionDas Modelbusiness ist hart, richtig hart. Mit 16 Jahren habe ich angefangen mich nach oben zu kämpfen, um irgendwann auf einem Victoria's Secret Laufsteg zu laufen. Und dann kommt meine Managerin nach vier Jahren harter Arbeit an und will, dass ich...