Dracos Sicht
Ich finde es süß, wie sie sich freut. ,,Meine Eltern warten unten um uns zu verabschieden." Bevor wir jedoch runter gehen, ziehen wir uns wieder normale Klamotten an.
Wir gehen runter und meine Eltern warten schon auf uns. ,,So ihr beiden, die Kutsche steht draußen" sagt meine Mutter und geht auf Hermine zu. ,,So Hermine, du gehörst jetzt wohl auch zu den Malfoys und wie ist das so?"
,,Gibt auch schlimmeres" antwortet Hermine meiner Mutter und die beiden fangen an zu lachen. ,,Nein um ehrlich zu sein, finde ich das gar nicht schlimm, am Anfang fand ich es um ehrlich zu sein schlimm, aber ich fühle mich bei euch wirklich wohl." Als die das sagt, muss ich anfangen zu lächeln.
Wir verabschieden uns von meinen Eltern und gehen nach draußen in die Kutsche.
,,Wo hin fahren wir eigentlich?"
,,Wirst du dann sehen wenn es soweit ist" antworte ich ihr, aber sie findet das nicht so schön. Wir sitzen uns gegenüber und sie liest ein dickes Buch, was sie vor 2 Stunden angefangen hat und wo sie jetzt schon mehr als die hälfte von gelesen hat.
,,Was liest du da?" frage ich sie neugierig und muss schmunzeln, als sie mit ihrem Gesicht vom Buch hoch guckt.
,,Dieses Buch hat meine Mutter mir zu meinem 15 Geburtstag geschenkt und hat gesagt, dass ich dieses Buch erst Lesen darf, wenn ich geheiratet habe. Das Buch hat sie mir selber geschrieben und sie hat da auch ein paar Bilder reingeklebt."
,,Zeig mal her." Sie kommt neben mich und gibt mir das Buch in die Hand.
,,Deine Mutter hat eine echt schöne Handschrift" ich fahre mit meiner Hand über die Blaue Tinte.
,,Ja, das hat sie. Sie hat damit angefangen, kurz nach meiner Geburt und sie hat da ein paar Gedichte, Tipps, Rezepte und kleine Geschichten rein geschrieben. Die Blättert ein bisschen nach vorne und dort steht eine Geschichte.
,,Das war meine Lieblingsgeschichte, als ich klein war, sie hat sie mir immer Abends vor dem Schlafen gehen erzählt. Sie hat sie selbst erfunden." Sie hat glasige Augen und ich lege meinen Arm um ihre Schulter.
Sie steht auf und Packt ihr Buch wieder in Ihre Tasche. Ich dachte, dass sie sich wieder gegenüber von mir setzt, aber zu meiner Überraschung setzt sie sich zu mir.
Sie legt ihren Kopf gegen meine Schulter und schließt die Augen.
Sie guckt zu mir hoch und sagt: ,,Die Geschichte werde ich auch unseren Kindern vorlesen." Plötzlich habe ich ein kribbeln im Bauch, was ich noch nie hatte. Ich lächle sie an und sie schläft ein.
Ich bin noch etwa 10 Minuten wach und höre ganze Zeit ihre Stimme in meinem Kopf die Sagt: ,,Unseren Kindern" war ich verliebt? Ich Draco Malfoy in Hermine Gran- ich meine Malfoy? doch dann schlafe ich auch ein.
Ich wache am Nächsten Morgen auf und Merke das Hermine schon wach ist und ein Buch in der Hand hält. ,,Guten Morgen" sagt sie ohne aus dem Buch zu gucken.
,,Guten Morgen"
,, Wir kommen in der nächsten halbe stunde an, wo auch immer."
,,Miss Malfoy, jetzt sei doch nicht so ungeduldig."
Hermines Sicht
Wir sind angekommen und Draco hält mir die Hand hin, zum Aussteigen.
Es ist Wunderschön hier. Ich gucke mich ein bisschen um und sehe einen Strand. Ich drehe mich noch weiter und sehe hinter der Kutsche ein großes weißes Haus. Es hat ein Tor davor und zur Tür führt ein Stein weg.,,Es ist wunderschön hier" sage ich ohne Draco nur ein blick zu widern.
,,Warte, bis du es erst von ihnen gesehen hast" er nimmt meine Hand und zieht mich zum Tor.
Wir stehen im Haus und es ist wunderschön, es ist weiß und Gold und im gegen Satz zum Malfoy Malfoy Manor sehr hell. ,,Es ist wirklich schön" staune ich und sehe mich weiter um.
,,Meine Eltern und ich waren früher als ich klein war oft hier" er geht auf mich zu und zieht mich wieder an der Hand.
Wir gehen durch das Haus und stehen nun vor einer Großen durchsichtigen Tür mit Goldenen Türklinge. Draco macht sie auf und wir stehen in einer Großen hellen Küche, die aus Marmor gemacht wurden ist.
Er zeigt mir das ganze Haus und wir stehen jetzt vor einer neuen Tür. Ich habe nach 15 Türen Aufgehört zu Zählen.
,,Und jetzt stehen wir vor unserem Schlafzimmer für die Nächsten zwei Wochen."
Er lässt mich die Tür öffnen und wir stehen in einem riesen großem Zimmer. Es ist wirklich schön aus. Es ist in zwei teile geteilt. In dem einem Teil steht ein riesen großes Bett, mit einem riesen großen Kamin.
Der andere Teil ist ein riesen großer begehbarer Kleiderschrank. ,,Warum haben wir Klamotten dabei, wenn der Kleiderschrank voller Klamotten ist?"
,,Hermine, niemand hat gesagt, dass in diesen Koffern Klamotten drin sind und schonmal darüber nachgedacht, dass in diesen minikoffern doch keine Klamotten drin sind?"
,,Was soll den sonst in einem Koffer drin sein?"
,,Geschenke"
,,Wie...Was...Warum?"
,,Tradition" er nimmt keine Ahnung zum wievielten mal meine Hand und zieht mich runter uns Wohnzimmer.
,,Hier" er hält mir einen Koffer hin und ich mache ihn mit einem Skeptischen Blick auf. Ich sehe ein Buch mit der Aufschrift: 'Der Tote Name'
,,Du erinnerst dich noch daran?" in mir steigt Freude. ,,Natürlich"
Ich will auf ihn zu gehen um ihn in den Arm zu nehmen um mich bei ihm zu bedanken, doch er streckt mir schon den anderen Koffer hin. Ich verdrehe die Augen und nehme den Koffer. Ich mache auch ihn mit einem lächeln auf und mir steigt ein rotes stück Stoff ins Gesicht. Ich nehme es raus und sehe, dass es ein Kleid ist. Es ist wunderschön und ich merke welches Kleid es ist.
Als ich einmal mit Ginny shoppen war, hab ich dieses Kleid gesehen und mich in es verliebt, aber es war viel zu teuer für mich. Ich erinnere mich wieder daran wie teuer es ist und gucke Draco mit bösen Augen an und gehe auf ihn zu.
,,Wie konntest du nur?" schreie ich ihn an und schlage ihn gegen seine Schulter.
,,Hey...Hey...hey, beruhige dich, ich weiß das das teuer war, aber ich kann mir sowas leisten."
Er guckt mich mit seinem eingebildeten Blick an. Vor einem Jahr, hätte ich ihn noch für diesen Blick vom Balkon schupsen können, aber jetzt finde ich den Blick um ehrlich zu sein süß.
Ich lächle ihn an und nehme ihn in den Arm. ,,Danke" flüstere ich ihm ins Ohr.
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Das Heiratsgesetz
FanfictionHarry, Ginny, Ron und Hermine sitzen im Fuchsbau, bis sie eine Nachricht von Ministerium bekommen. Dieser Brief wird ihr Leben beeinflussen. Dies ist meine erste Geschichte, also bitte nicht zu böse sein. Es werden Rechtschreibfehler und Grammatikfe...