Nachdem uns die Bullen hinterhergerannt sind, wir uns in dem Tunnel versteckt hatten, beschlossen wir zu Kasimir zu gehen, da er sturmfrei hatte. "Und was wollen wir bei dir machen?", fragte ich ihn und war fest entschlossen, dass wir denselben Gedanken hatten. "Wirst du ja dann sehen." Zwinkerte er und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Was denkst du, was wir machen werden?", fragte er mit einem ironischen Unterton, weshalb ich auflachte. "Weiß ich nicht - du hast sturmfrei." Zwinkerte ich provokant zurück. "Was stell ich nur mit dir an?", fragte Kasimir und grinste zweideutig, weshalb ich ganz unschuldig zu ihm rüber sah. Ich lachte nur auf und schaute weg.
Wir gingen noch eine ganze Weile, ehe wir auch bei ihm ankamen und uns auf sein Bett setzten. Er setzte sich an seinen PC und machte irgendein Lied von Travis Scott an. Anschließend setzte er sich zu mir und gab mir einen Kuss. "Du bist echt was besonderes", wisperte er, "Vergiss das nie." Fügte er noch hinzu und gab mir einen erneuten Kuss. Der Kuss war verlangend und intensiver. Ich konnte gar nicht beschreiben, wie gut er küssen konnte und mich damit in den Wahnsinn trieb. Er biss etwas auf meine Unterlippe und zog an dieser, während ich deshalb etwas aufstöhnen musste. "Das gefällt dir wohl, mh?", grinste er und zog mich auf seinen Schoß.
Aus Provokation rieb ich mich etwas an seiner Badehosenzone und grinste in den Kuss hinein. "Wie lange hast du noch Sturmfrei?", kam es neugierig von mir, während er mein Oberteil auszog. "Lange genug." Raunte er gegen meinen Hals und küsste mich an einer empfindliche Stelle meines Halses. "Scheiße." Stöhnte ich erregt und zog ihm auch sein Shirt aus. Das Shirt landete in irgendeiner belanglosen Ecke hinter uns, während wir uns wieder küssten.
Er zog mich noch näher an sich, sodass ich seine Erregung an meiner Perle spüren konnte und sich eine Gänsehaut über meinen Rücken breit machte, die Kasimir anscheinend bemerkte, da er in den Kuss hineingrinste. Anschließend packte er mich an den Beinen und switchte unsere Positionen, sodass er über mir war und mein Hals entlangküsste. Er fuhr über meine nackten Brüste lang, ehe er an meinem Bauch ankam und sich runter an mein Hosenbund arbeitete.
Kasimir legte seine warmen Hände auf mein Hosenbund und öffnete die Hose mit einem Ruck, sodass er sie mir keine Sekunde später samt Tanga ausziehen konnte. Ich spreizte etwas die Beine, um ihm zu zeigen, was ich gerade wirklich wollte. Er verstand es und näherte sich meine Perle und im nächsten Moment spürte ich seine Zunge an ihr, weshalb ich leise aufstöhnte. Er fing nebenbei an zu saugen, weshalb sich meine Hände in seinen Haaren einkrallten. "Kasi", stöhnte ich hell auf und machte einen leichten Hohlkreuz. Langsam glitt er mit einem Finger in mich hinein, weshalb ich noch lauter aufstöhnte und meinen Kopf in den Nacken legte, damit ich seine Bewegungen besser fühlen konnte.
Ich stöhnte immer lauter, was ihm auch gefiel, bis wir hörten, dass jemand Nachhause kam. "Kasimir!" Rief eine weibliche Stimme und wir stoppten bei unserer Bewegung. "Fuck, das ist meine Mutter." Flüsterte er, weshalb ich schmunzeln musste. "Was?", hakte er nach und zog sich in Windeseile an. "Ich bin nackt", ich prustete leise los. "Kasimir, hast du scho-", im nächsten Moment wurde die Tür aufgerissen. Kasimir verdeckte meinen Körper, indem er sich vor mich stellte. "Oh Gott!" Stieß seine Mutter aus. So wollte ich sie nicht kennenlernen. Sie lachte nur, ging aber wieder raus. "Alter, hab ich mich erschrocken." Lachte ich und zog mich wieder an. "Ja, wem sagst du das." Antwortete er und lachte ebenso. Anscheinend nahm es seine Mutter relativ locker.
"Soll ich gehen?", fragte ich und er schüttelte den Kopf. "Wenn du willst, kannst du zum Abendbrot bleiben." Lächelte er und gab mir meine Hose. "Kann ich jetzt rein?", lachte die Mutter, weshalb wir lachten. "Ja, Mama." Kasi öffnete ihr die Tür und ich riss mich zusammen, damit ich nicht loslachte. "Hast du schon gegessen, mein Lieber?", fragte sie und er schüttelte den Kopf. "Kann Delilah mit uns essen?", fragte er und die Mutter nickte. "Kannst du mich Delilah mal vorstellen?", fragte sie etwas empört, aber mit einem ironischen und freundlichen Unterton. "Delilah, das ist meine Mutter. Mama, das ist Delilah", stellte er uns kurz vor und die Mutter schaute ihn gespielt entsetzt an. "Gentleman... Ich bin Katrin, aber du kannst mich Kati nennen." Lächelte sie und reichte mir die Hand. "Ich bin Delilah." Lachte ich herzhaft. "Und ihr seid zusammen?", fragte sie, während wir in die Küche gingen, um den Tisch zu decken. "Ja, aber noch nicht so lange." Erzählte Kasi, während er seinen Kopf in den Kühlschrank steckte, um Brotaufstrich hinaus zu holen. "Und woher kommst du, Delilah?", fragte Kati und ich seufzte. "Eigentlich aus einer anderen Stadt, aber ich wohne momentan bei meiner Oma." Antwortete ich lächelnd. "Oh, ich hab auch bei meiner Oma gelebt, als ich so alt war wie du." Grinste sie.
"Warum? Also, wenn ich fragen darf." Fragte ich. "Ich war sehr jung, als ich mit Kasimir schwanger war. Knapp zwanzig. Deshalb haben mich meine Eltern rausgeschmissen, sodass ich bei meiner Oma gelebt habe." Erzählte sie in wahrscheinlicher Kurzfassung. "Oh, echt?", etwas ungläubig und grinsend hakte ich nach, da meine Situation ähnlich war. Nur, dass ich keine zwanzig war und nicht schwanger. "Mama, willst du was kochen, oder sollen wir bestellen?", fragte Kasimir und knallte den Kühlschrank frustriert zu. "Wir können was bestellen, worauf habt ihr denn Bock?", fragte sie und holte ihr Handy raus. Gott, ich wünschte, meine Eltern wären so locker... "Hmm, keine Ahnung. Chinesisch?", schlug ich vor. "Ja, chinesisch klingt geil." Stimmten beide mir zu und somit bestellten wir chinesisch.
Als der Lieferant kam, wollte ich mein Geldbeutel rausholen, ehe mich Kati aufhielt. "Spinnst du? Ich zahle." Fuhr sie mich sanft an. "Nein, echt. Ich kann auch bezahlen." Lächelte ich und sie legte ihre Hände auf meine. "Du bist Gast, meine Liebe. Keine Diskussion!" Ich gab also nach und legte mein Geld weg. "Damit kannst du dir andere Dinge kaufen." Zwinkerte sie, weshalb ich lachte. Ich ging in Kasis Zimmer und sah, dass er am rauchen war, weshalb ich mich an ihn rankuschelte und genüsslich seufzte. "Gib mir mal n Zug." Murmelte ich und im nächsten Moment hatte die Zigarette zwischen den Lippen. Ich nahm einen Zug, ehe Kati wieder hineinkam. "Das Essen ist da", informierte sie uns und verschränkte die Arme vor der Brust, "Kasimir, du sollst auf dem Balkon rauchen!" Mahnte sie ihn und er rollte mit den Augen, ehe er die Kippe ausdrückte und mit mir ins Wohnzimmer ging, wo das Essen auf uns wartete.
Gemeinsam setzten wir uns auf das Sofa und den Tisch näher zu uns zogen. Anschließend suchte sich jeder seine Nudelbox raus und fing an zu essen. "Wie lange wirst du bei deiner Oma wohnen?", fragte Kati mit einem vollen Mund. "Nur ein Jahr, danach muss ich wieder zurück." Antwortete ich und schob mir eine Gabel mit asiatischen Nudeln in den Mund. "Und wenn du bleiben willst?", fragte Kasimir und nahm einen Schluck von seiner Cola. "Ich will hier gar nicht bleiben, Kasi." Murmelte ich und schluckte mein Bissen hinunter. "Oh", stieß er nur aus und löffelte sich seine Nudeln weiter in den Mund.
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oh noo :(
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steglitz. | kasimir1441 ✓
FanficDelilah ist nach dem Tod ihrer besten Freundin Emily in ein so ein tiefes Loch gefallen, dass sie sich im Rausch der Drogen und des Alkohol verfing und sich nur noch auf Partys herumtrieb. Bis ihre Eltern einen Schlussstrich zogen und sie zu ihrer O...