• y/n •
Dein lauter Klingelton deines Handys läutet und schreckt dich somit aus deinem sanften Schlaf. Schmollend gehst du ran und als du siehst wer dich da anruft, macht dein Herz einen kleinen Salto. Es ist Tom!
„Hey! Wie gehts?", fragt er gut gelaunt. Du reibst dir noch verschlafen deine Augen und schaust aus dem Fenster vor dir raus. Die Sonne scheint mitten in dein Gesicht und ein leichter Duft von Herbst schwebt in der Luft.
„Hi! Gut und dir?", antwortest du mit einer müden Stimme, was Tom dann auch bemerkt. „Habe ich dich etwa aufgeweckt?", fragt er etwas nervös. „Nein, nein! Bin schon lange wach!", lügst du ihn an. Schliesslich stehst du auf und schleppst dich in die Küche, um dir einen Kaffee zu machen.
„Naja, also ich wollte fragen, ob du noch kommst, denn es ist schon 14:00 Uhr." „WAS!", platzt es aus dir unerwartet heraus. Du schaust zur Küchenuhr und es bestätigt sich, dass es tatsächlich 14:00 Uhr ist. Wie konntest du denn nur so lange schlafen? Das passiert dir eigentlich nie! Im Moment bist du irgendwie komisch drauf. Du befürchtest, dass deine Arbeit dich fertig macht.
„Also willst du noch was trinken oder nicht?", fragt Tom am Telefon und reisst dich somit aus deinen Gedanken raus. „Ja, ja klar! Wo?" „Genau wie gestern! Im Café! So in einer halben Stunde?" „Geht klar! Dann bis gleich!", sagst du und legst auf, damit du dich umziehen kannst. Ein lässiges Outfit wäre nicht schlecht, denkst du dir und ziehst dich auch nach deinen Gedanken an.
Deine Haare bindest du dir wieder genau gleich wie gestern zusammen (zu einem Messi-Dutt). Danach trägst du dir ganz leicht und dezent Make-Up auf und schliesslich bist du fertig und kannst dich auf zum Treffpunkt machen. Beim Café angekommen, steht Tom an der Wand und wartet bereits auf dich.
„Hi!", sagst du zur Begrüssung und er lächelt dich fröhlich an. „Hey! Endlich! Dachte schon du würdest gar nicht mehr kommen. Komm wir gehen rein!" Du nickst und ihr zwei setzt euch in eine Ecke und bestellt anschliessend Tee.
Ihr erzählt euch gegenseitig etwas von euch und merkt schnell, dass ihr gut auskommt. Ihr lacht viel, habt Spass und trinkt zudem noch eine Menge Tee. Dann nach mehreren Stunden reden, fragt dich Tom: „Und willst du jetzt meine Familie kennenlernen? Sie sind einfach toll!"
Da du weisst, dass du zu Hause sowieso wieder nichts machen würdest, willigst du ein und ihr steht dann auf, bezahlt und macht euch auf den Weg zu ihm. Es dämmert schon wieder und wird noch kälter als gestern.
Bei ihm angekommen, öffnet er die Haustüre und sofort kommt dir einen köstlichen Duft entgegen. Es riecht nach Pasta! „Da wären wir! Das ist mein Zuhause!", sagt Tom und du ziehst dir die Schuhe und Jacke aus. Du willst die Jacke aufhängen, doch Tom sagt, dass du ihm die Jacke ruhig geben sollst. Du gehorchst und schaust dich um. Es ist eine recht grosse Wohnung, aber schön und gemütlich eingerichtet. „Komm ich zeig dir mal das Haus."
Tom führt dich im Haus herum und als ihr die Treppen hoch steigt, kommt euch ein Junge entgegen. Ungefähr in deinem Alter, lockige, braune Haare und braune Augen. Er trägt einen pinken Hoodie und einen schwarzen Bandana.
„Oh, hallo Tom!", sagt dieser und schaut dich dann an. „Hey Harry! Wie gehts?", antwortet Tom und gibt dem Jungen, der offensichtlich Harry heisst eine Faust. „Gut, danke! Also das muss das Mädchen sein, über das du gestern und heute Morgen ununterbrochen gesprochen hast?!", fragt Harry und du schaust Tom verwirrt an.
„Ehm, also, naja!", stottert Tom nur und dann spricht Harry auch schon weiter. „Ich bin Harry! Tom's Bruder!" „Ich bin y/n! Freut mich dich kennenzulernen, Harry!", stellst du dich vor und Harry reicht dir seine Hand. „Ganz meinerseits!" Er grinst dann, wackelt mit den Augenbrauen und läuft dann weiter. „Das war mein jüngerer Bruder, wie du gerade mitbekommen hast."
Du musst ein bisschen lachen, da Tom leicht rot im Gesicht ist.Nachdem Tom dir die ganze Wohnung gezeigt hat, geht ihr in die Küche, wo auch dieser Duft herkommt. Dort ist aber ein anderer Junge im gleichen Alter wie Harry.
„Na, was geht Sam!", begrüsst Tom den Jungen, der gerade damit beschäftigt ist, die Tomatensauce nicht anbrennen zu lassen. „Kochen, geht!", sagt der Junge und hat dich bis jetzt nicht bemerkt. „Darf ich unseren Gast vorstellen? Das ist y/n!", stellt dich Tom vor und dann schaut dich der Junge an. Er lächelt freundlich und reicht dir auch die Hand.
„Ich bin Sam!" „Ich bin y/n!" „Cool! Isst du eigentlich mit uns?'', fragt Sam und du schaust zu Tom. „Klar, ich habe sie eingeladen!", mischt sich Tom wieder ein und das kannst du nicht abschlagen. Ausserdem findest du es echt toll hier. „Also! Ihr könnt euch hinsetzen! Das Essen ist fertig! Hol bitte noch Harry!"
Nachdem ihr euch alle vollgegessen habt, fragt Tom beim Abwasch: „Wollen wir noch gemeinsam einen Film ansehen?" Du willigst ohne weiter zu überlegen ein und keine 5 Minuten später sitzt ihr alle auf der Couch vor dem Fernseher.
Sam startet irgendeinen Film. Du sitzt zwischen Tom und Harry. Sam hat es sich auf dem Boden bequem gemacht. Eigentlich bist du völlig erschöpft und musst dich konzentrieren, nicht einzuschlafen. Doch nach einer halben Stunde, schläfst du dann auf Tom's Schulter ein.
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• Tom •
Mitten im Film, als es gerade spannend wurde, schläft y/n auf meiner Schulter ein. Was ich so toll finde. Sie schläft leise und friedlich. Schöner kann kein anderes Mädchen sein, als sie! Harry ist dann auch früh ins Bett gegangen, da er Morgen wieder fotografieren gehen will. Sam musste auch früher als sonst ins Bett, da er Morgen früh in der Küche sein muss. Er muss sein neues Menu präsentieren.
Jetzt ist es schon 01:45 Uhr morgens und ich liege hier alleine mit y/n. Sie schläft immer noch. Ich kann meine Augen fast nicht mehr offen halten, deshalb stehe ich vorsichtig auf, lege y/n vorsichtig und sanft auf die Couch. Sie wird dann aber wach und murmelt verschlafen: „Was...was ist passiert?"
„Hey, alles in Ordnung! Du bist bei mir Zuhause und schläfst hier auf meiner Couch! Ich gehe jetzt hoch, schlafen! Ich denke nicht, dass du jetzt nach Hause laufen willst!", flüstere ich und sie nickt und legt sich wieder hin. Schnell decke ich sie zu und gehe dann hoch in mein Zimmer. Dort schlafe ich dann sofort in meinem warmen Bett ein.
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Real love? - Tom Holland FF - by idrinkteadarling15
Fanfiction• y/n • Tom Holland • London • Lügen • Liebe/Romanze • Schauspieler/in • FF