Unwirklich

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• y/n •

Als du erwachst, ist niemand im Zimmer. Für dich fühlt es sich unwirklich an. Kann das echt wahr sein, fragst du dich und schaust dich in Tom's Zimmer um. Die Sonne scheint in das Zimmer und eine frische Brise weht durch das offene Fenster rein.

Du streckst dich ausgiebig und gähnst herzhaft. In dem Moment, als du aufstehst, kommt Tom rein. „Hey!", begrüsst er dich sanft und stellt das Tablett, das er in der Hand hielt auf das Nachttischchen.

„Hi", hauchst du und er breitet seine Arme auf. Du gehst zu ihm und umarmst ihn fest. „Ist das ein Traum?", fragst du an seiner Brust. „Was meinst du, y/n?", fragt er unsicher und aus irgendeinem Grund, kommen dir Tränen hoch.

„Ich habe das Gefühl, ich bin in einem Traum und das hier ist unwirklich! Falls es nur ein Traum ist, dann möchte ich erwachen, denn ich kann diesen Schmerz nicht mehr ertragen!", sagst du und schaust in seine Augen.

„Soll ich dir zeigen, dass du nicht träumst, sondern dass es die Realität ist?", fragt Tom und schaut dich mit glänzenden Augen an.

Du nickst stumm und Tom legt eine Hand an deine Wange. Er zieht dein Gesicht zu seins und küsst dich sanft.

Es fühlt sich real an, doch wiederum auch unwirklich. Tom löst sich vorsichtig von dir und schaut dich an. „Siehst du? Kein Traum!", flüstert Tom und du lächelst ihn glücklich an.

„Komm! Ich habe für dich Frühstück gemacht!", sagt er nach einer Weile und führt dich ans Bett. Du setzt dich hin und Tom neben dir. Er legt das Tablett auf das Bett und dann beginnt ihr zu essen. Du bemerkst, dass er all deine Lieblingssachen gemacht hat.

Du schaust Tom dann an, während er isst. Als er bemerkt, dass du ihn anschaust, macht er eine Grimasse und lacht dann. Du wuschelst ihm in die Haare und er schaut dich an. „Jetzt muss ich wieder meine Haare frisieren lassen!", sagt er und du musst lachen.

„Du siehst süss aus, wenn deine Haare so sind!", erwiderst du und er schmeisst ein Kissen auf dich. „Hey!", rufst du lachend aus und er kriegt sich vor Lachen nicht mehr ein. „Dein Gesicht!", sagt er unter seinem Gelächter und du schüttelst nur den Kopf.

„Na, warte!", sagst du und er muss mehr lachen. Es endet in einer Kissenschlacht. „Omg!", sagst du und lasst dich auf das Bett fallen. „Revanche!", brüllt Tom und kitzelt dich.

„Hör auf!", sagst du und kannst nicht aufhören zu lachen. „Was kriege ich dafür?", fragt er und schaut dich lustig an. „Vielleicht einen Kuss?", schlägst du vor und er tut so, als würde er lange überlegen.

„Deal!", sagt er und du setzt dich aufrecht hin. „Aber nur einen!", warnst du ihn und er verzieht gespielt das Gesicht. Du stehst auf.

„Hey!", ruft er aus und du musst grinsen. „Komm und hol ihn dir!", sagst du und er springt hastig aus dem Zimmer.

„Okay, wenn du das willst!" Du rennst die Treppen runter in die Küche und schliesslich holt dich Tom ein und packt dich. „So! Jetzt will ich meinen Kuss!", sagt er und du lächelst ihn liebevoll an. „Nur einen!", wiederholst du und er nickt.

Du küsst ihn flüchtig und als du dann gehen willst, zieht er dich wieder an sich und küsst dich. „Ich sagte nur einen!", flüsterst du und er lacht. „Nein! Einen ist nicht genug! Auch unendliche wären nicht genug!", flüstert er und küsst dich abermals.

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Real love? - Tom Holland FF - by idrinkteadarling15 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt