Entlassung & Titanic

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von idrinkteadarling15

von idrinkteadarling15

• y/n •

Es sind jetzt schon 2 Wochen vergangen und heute ist der Tag, an dem du Harry abholen gehst. Tom kann nicht, da er seine Eltern zum Flughafen bringen muss. Sam kommt mit dir mit und ihr macht euch jetzt bereit, um loszufahren.

Dort angekommen, geht ihr zu Harry und helft ihm. Harry hatte grosses Glück, sagten die Ärzte und deswegen kann Harry jetzt auch entlassen werden. Er kann aber für weitere 2 Wochen nichts unternehmen, da er sich schonen muss.

„Hey!", begrüsst dich Harry und umarmt dich kurz. „Hi! Wie geht's?", begrüsst du ihn zurück und er lächelt gut gelaunt. „Mir geht es prima! Endlich kann ich aus diesem Loch raus! Es ist so langweilig hier!" „Kann ich mir gut vorstellen!", sagt Sam und reicht Harry die Tasche mit den Medikamenten.

„Können wir los?", fragt Sam und Harry nickt. Ihr helft Harry vorsichtig ins Auto und du fährst dann los. „Hör mal Harry! Also y/n und ich haben beschlossen, dass du wieder bei Tom und y/n wohnst. Ich komme auch wieder zurück. Ich will nicht mehr alleine wohnen und du brauchst Hilfe deswegen, haben wir das so beschlossen. Ich hoffe es ist gut so?", erzählt Sam während der Fahrt.

„Ist schon okay! Ich wollte sowieso mit dir über dieses Thema mal sprechen. Ich wollte nämlich schon lange wieder bei Tom wohnen", sagt Harry und du parkst vor dem Haus.

Sam nimmt Harry's Gepäck und stellt es in das alte
Zimmer von Harry. „Danke Mate!", bedankt sich Harry und du legst die Autoschlüssel auf die Tresen.

„Habt ihr Jungs hunger?", fragst du die beiden und beide nicken. „Du kommst genau richtig mit dieser Frage!", erwidert Sam und sein Magen knurrt laut. Woraufhin ihr lachen müsst.

Du gehst in die Küche und kochst Harry's Lieblingsessen. Eine halbe Stunde später servierst du denn Zwillingen das dampfende Essen. Als Harry sieht, was du gekocht hast, grinst er. „Du bist die Beste, y/n! Danke!", kommentiert Harry und beginnt schon zu essen. Du schüttelst nur den Kopf und beginnst ebenfalls zu essen.

„Wollen wir nachher einen Film ansehen?", fragt Sam in die Runde und ihr stimmt zu. Nachdem du die Teller abgewaschen hast, legst du dich auf die Couch, neben den Anderen. Sam hat aus irgendeinem Grund Titanic ausgewählt.

Irgendwann holt dich die Müdigkeit ein und du schläfst auf der Couch ein.

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• Tom •

Ich komme endlich nach Hause an. Mein Auto parkiere ich schnell in die Garage, da es heute Nacht noch regnen wird. Danach gehe ich rein. Als erstes höre ich, wie jemand verzweifelt 'JACK' ruft. Ich kann wetten, dass Sam mal wieder Titanic schaut.

Im Wohnzimmer bestätigt es dann, was ich vermutet habe. „Hey!", sage ich und ziehe meine Jacke aus. „Hallo Tom!", begrüsst mich Sam und schaut zu mir. Ich gehe zur Couch und Harry gibt mir eine Faust zur Begrüssung.

Erst jetzt erkenne ich, dass y/n schläft. Sie hat die letzten Tage nicht gut geschlafen und ich bin froh, dass sie endlich Schlaf gefunden hat. Die Arme.

Ich blicke zur Uhr und sehe, dass es schon 22:30 ist. Ich selber bin zugegebenermassen auch müde. „Ich geh schlafen! Wir sehen uns morgen wieder!", sage ich und hebe sanft y/n hoch.

„Was ist los?", murmelt sie voll im Schlaf. „Alles ist gut! Ich bin bei dir!", flüstere ich und steige mit y/n in den Armen die Treppen hoch.

In meinem Zimmer lege ich sie auf mein Bett und decke sie mit meiner Decke zu. Sie dreht sich um und murmelt voll im Schlaf: „Verlass mich nicht!" Ich ziehe mir hastig eine Jogginghose und einen Hoodie an.

Danach steige ich auch ins Bett. Ich ziehe y/n zu mir an die Brust und flüstere: „Das werde ich nie!" Sie schmunzelt und kuschelt sich an mich. Seelenruhig schläft sie weiter und ich denke nach.

Sanft streiche ich ihr ihre Haare aus dem Gesicht und dann nimmt sie meine Hand und verschränkt sie mit meiner.

Ich habe da noch was, was ich ihr sagen sollte. Aber ich weiss nicht, wie ich es ihr sagen soll. Ich hoffe nur, sie wird nicht wütend oder traurig. Aber ich muss es ihr sagen. Na gut! Dann werde ich ihr es Morgen erzählen.

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