• y/n •
Du erwachst auf dem Sofa und stehst langsam auf, damit du Tom nicht aufweckst, danach eilst du in die Küche. Wo du ein grosses Glas Wasser gierig trinkst.
Jetzt fühlt sich deine Kehle wieder normal an. Du atmest schwer aus und schaust Tom zu, wie er friedlich schläft und du kannst es immer noch nicht fassen, dass ihr wieder zusammen gekommen seid.
Du hörst ein Handy klingeln und fragst dich, woher es kommt. Schnell steigst du die Treppen hoch in Tom's Zimmer und das Läuten des Handys wird lauter.
Es ist dein Handy und du schaust skeptisch auf das Handydisplay. Es ist Harry! Nein, warum, denkst du dir und nimmst dann schliesslich doch ab.
„Hallo?!", fragst du trocken und sofort ertönt seine Stimme: „Hey, y/n! Ich...ich will mit dir reden!" Du schaust aus dem Fenster neben dir und bemerkst erst jetzt, dass es in Strömen regnet. Tolles Wetter!
„Warum?", fragst du nach einer langen Pause. „Bitte! Hör nur zu!", fleht er und du atmest einmal tief ein.
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• Harry •
„Bitte! Hör nur zu!", flehe ich sie an und dann herrscht Funkstille. „Bist du noch dran?", frage ich unsicher und sie antwortet mit einem trockenem Ja. Was ist nur mit sie los?
„Also, bist du jetzt bei Tom?!", frage ich vorsichtig. „Ja, weshalb?!", fragt sie etwas gereizt. „Du fehlst mir y/n!" „Und was soll ich jetzt machen?" „Warst nicht du die Person, die mich angefleht hat, Tom zu vergessen?!"
Sie atmet schwer ein und aus. „Doch! Aber es war ein ziemlich grosser Fehler! Ich hatte es nicht so gemeint!", sagt sie schliesslich und ich lehne mich an die Wand. „Und was war mit dem Kuss?", frage ich nach und warte auf ihre Antwort ab.
„Ich weiss nicht wovon du sprichst!", antwortet sie schliesslich und ich kann es nicht fassen, was sie hier sagt. „Y/n! Der Kuss im Schnee, als es arschkalt war und zudem noch schneite! Verarsch mich verdammt nochmal nicht! Und tu bitte nicht so, als wäre da zwischen uns nichts gewesen! Wir empfinden doch was füreinander oder sehe ich das falsch?"
„Du siehst dies falsch, Harry! Ich mag dich nicht und mochte dich auch nie! Ich will nichts von dir, kapier doch mal."
Dieser Satz bringt mich um. Wie kann sie so herzlos sein? Ich hatte sie unterstützt und in der schwierigen Zeit geholfen!
„Dir ist also egal, was ich für dich empfinde?", frage ich nach einer halben Ewigkeit. „Ja! Du interessierst mich nicht!", sagt sie und jetzt steigen Tränen in meine Augen. Ich rutsche an der Wand runter auf den Boden und breche fast zusammen.
„Lass mich und Tom jetzt einfach in Ruhe. Niemand braucht dich! Ich brauche dich nicht und Tom auch nicht! Lass mich einfach leben! Hoffentlich sehe ich dich nie wieder!", flüstert sie und ich breche komplett zusammen.
Sie legt ohne ein weiteres Wort auf und ich breche in Tränen aus. Gerade wurde mein Herz in tausende kleine Stücke zerlegt. Ich habe das Gefühl zu ersticken und schliesse deshalb unter Tränen meine Augen. Ich hoffe ich wache nie wieder auf.
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• Tom •
Ich erwache und niemand ist hier. Merkwürdig! Normalerweise liegt doch y/n neben mir! Ich stehe hastig auf und höre dann eine Stimme von oben. Es ist die Stimme von y/n. Ist sie am telefonieren?
Eilig steige ich die Treppen hoch und an der Tür zu meinem Zimmer, bleibe ich stehen und lausche.
Y/n spricht mit Harry? Kuss? Schnee? Was läuft hier ab?Irgendwann kann ich Harry's Stimme hören und er hört sich ziemlich verletzt in der Stimme an. Hoffentlich ist nichts passiert!
Und dann höre ich y/n sagen: „Lass mich und Tom jetzt einfach in Ruhe. Niemand braucht dich! Ich brauche dich nicht und Tom auch nicht! Lass mich einfach leben! Hoffentlich sehe ich dich nie wieder!"
Es bricht mir das Herz dies zu hören, denn ich liebe meinen Bruder! Wie kann sie nur so mit ihm reden? Ich höre Schritte und ich eile ins Badezimmer.
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Real love? - Tom Holland FF - by idrinkteadarling15
Fanfiction• y/n • Tom Holland • London • Lügen • Liebe/Romanze • Schauspieler/in • FF