Vorwort: Ich werde viel von der Hauptstory schreiben, deshalb kommen zwei Kapitel. (Wer das Spiel gegen Datekou nicht lesen möchte: Ich hab eine Markierung am Ende des Spiels gemacht :D) Viel Spaß :3
Akemis Sicht
Ich ging hinter Daichi. Wir waren gerade mal am Eingang, da hörte ich jemanden sagen: "Ich glaube es war 'die gefallenen Gegner' - 'die Krähen, die nicht mehr fliegen können'." Jeder von uns wusste sofort, wer gemeint war. Die Jungs stellten sich hinter die Jungs, die über die Karasuno so etwas sagten.
Tanaka war direkt auf Angriff. "Was habe ich da gerade gehört? Wir können nicht fliegen, jaa?" Daichi zog ihm am Kragen zurück, "Lass das und komm mit", und entschuldigte sich. "Leg dich nicht mit jedem an", sagte er noch. Da gingen wir auch endlich rein.
Drinnen fielen wir auf. Sie redeten über Asahi, der wohl schlimme Dinge verkauft haben sollte und sitzen geblieben sein sei. "Es ist doch immer wieder das gleiche mit Azumane", sagte Suga. Der arme...
Ich ging weiter, zu den anderen. Noya und Tanaka gingen auf Abwehr um Kiyoko herum, wonach sie beiden mit ihren Blöcken auf den Kopf hämmerte. "Hört sofort auf damit." Selbst das tat ihnen gut und sie schwärmten weiter.
Plötzlich hörte ich auch welche über mich reden. "Das Mädchen ist aber groß." "Hübsch noch dazu." "Ist sie ihre Managerin?" "Komm, sprich sie an!" Ich atmete genervt aus und verschnellerte meine Schritte, um vorne bei Daichi zu laufen, statt im direkten Vergleich zu Noya und Hinata zu stehen.
Auf dem Flur begegneten wir Datekou, dessen einer Spieler Asahi provozieren wollte, so schien es. Asahi stellte sich ihm. Nachdem sie aber gingen, war unser Ass aber angespannt und hatte lauter Schweißperlen. "Oh man... Ich war ganz schön nervös."
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Hinata war Mega nervös. Asahi versuchte ihm zu helfen. Daraufhin war Hinata fast schon tot, aber sagte neutral, es ginge ihm gut. Danach war Daichi wieder da und sie wärmten sich auf. Ich musste auf die Tribüne, da nur eine Managerin unten sein durfte.
Das erste Spiel war gegen die Tokonami. Unser Team gewann den ersten Satz.
Tokonami gab ihr bestes. Der zweite Satz fing Kageyama mit dem Aufschlag an. Er ging direkt rein. Er holte direkt fünf Punkte. Daichi drückte den Ball am Netz dann hinein, doch berührte das Netz. Tokonami flippten darauf aus. Plötzlich waren sie supermotiviert. Dennoch. Den zweiten Satz gewann die Karasuno mit 25 zu 14.
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Ich stieß zu den anderen, als sie sich warm hielten. Einige liefen vorbei und redeten über die Nummer 10, also Hinata. Ich sah zu ihm. Er freute sich über beide Ohren und sagte zu Kageyama trotzig, dass es noch nie jemand getan hatte. "Das ist gut so." Kageyama hatte ein fieses lächeln auf und erklärte, dass es gut sei, da die Lockvogeltaktik nun besser funktioniere.
Der Coach und Daichi kamen zu ihnen.
Ich stellte mich zu Tsukishima und Yamaguchi. Sie standen eher am Rand. "Wie war es?" Ich meinte damit eigentlich Yamaguchi. "Nichts Besonderes", antwortete darauf Tsukishima und wand sich ab. Yams sah ihm besorgt hinterher. "Was ist mit ihm?", fragte ich und gab ihm eine Flasche. Er nahm sie dankend an. "Ich weiß auch nicht so recht."
Ich musste seufzen. "Er geht mir in letzter Zeit ziemlich krass aus dem Weg." "Das habe ich auch bemerkt", stimmte er mir zu. "Aber er sieht ziemlich oft zu dir." Ungläubig sah ich den grünhaarigen entgegen. "A-also wenn du zum Beispiel mit Daichi oder so redest. Es ist jetzt nicht Mega oft oder so!" "Danke Yamaguchi." Er sieht oft zu mir?
Ich ging zu Hinata, der mit Kageyama nach draußen ging. Ich sah von weitem zu. Sugawara kam zu ihnen, doch ich konnte nicht hören, was sie zu sagen hatten. Sie sind bei der Sache und konzentrieren sich bestimmt voll und ganz. Tsukishima hingegen... Ach egal. Der ist nie so ernst. Jedes Mal bleibt er so ruhig und strengt sich kaum an.
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Hᴀssʟɪᴇʙᴇ - ᴏᴅᴇʀ ᴅᴏᴄʜ ᴇɪɴғᴀᴄʜ Lɪᴇʙᴇ? | Tsukishima x OC
Fiksi PenggemarAbgeschlossen Tsutsui Akemi bemerkte ein Plakat, auf dem das Angebot stand, Managerin des Jungenvolleyballclubs zu werden. Sie schmunzelte darüber. Wer nimmt bitte so ein Angebot freiwillig an? Ihre Meinung änderte sich jedoch, als sie an der Turnha...