JungkookSchwer schaffe ich es meine klebrigen Augen zu öffnen und merke, dass ich noch immer in Yoongis Zimmer liege. Aber nicht auf den Bett, sondern auf den Sofa. Die Handschellen, das Seil und die Augenbinde wurden mir abgenommen. Genauso wurde mir das Ding, was in mir steckte, herausgenommen. Nur bin ich mir immernoch nicht sicher was es überhaupt war.
Ich habe es wirklich geschafft, Yoongis Bestrafung zu überwinden, ohne ein Laut von mir zu geben. Es hat aber viel zu lange gedauert und ich bin schließlich durch die Erschöpfung der vielen Male, in denen ich ein Orgasmus erlebte, zusammengebrochen.
Trotz dass ich stolz auf mich bin, ist da auch dieses Gefühl des Ekels. Ich bin einfach nur angewidert von Yoongi, aber auch von mir selbst. Diese Gefühl der Lust will ich nie wieder verspüren müssen...
Aber ich weiß, dass es irgendwann wieder zu so einer Situation kommen wird.SJ:
"Du bist endlich wach."Reißt mich plötzlich Jin aus den Gedanken und tritt in das Zimmer hinein. Wehmütig schaut er mich an und kommt an meine Seite. Er setzt sich zu mir auf das Sofa und nimmt meine Hand in seine, um sie fest zu drücken.
JK:
"Hyung...
Ha-Habt ihr anderen das gestern etwa bemerkt?"Auf meine Frage erhalte ich keine Antwort. Jin schweigt einfach nur und fährt mit seinen Fingern über meine Hand.
SJ:
"Es tut mir so Leid, dass es so für dich enden musste. Ich wünschte ich könnte dir helfen, aber ich kann meinen eigenen Clan nicht hintergehen."Sagt er und wagt es nicht mir in die Augen zu gucken.
Er weiß es also...
Beschämt schaue ich nun auch weg und würde am liebsten im Boden versinken.SJ:
"Es wäre wirklich besser für dich, wenn du einfach das machst, was Yoongi dir sagt. Sonst wird das immer so weiter gehen, bis er dich letztendlich auch entsorgt, weil er zu viel von dir hat."JK:
"Mein Wille ist noch nicht gebrochen und solange ich noch klar denken kann, lasse ich sowas mit mir einfach nicht machen.
Irgendwann überschreitet er die Linie und erwartet was von mir, was ich ihn gar nicht erfüllen möchte.
Ich verabscheue ihn so sehr, wobei ich aber weiß, dass es nicht seine Schuld ist, dass er so ist."Jin schüttelt bloß unglaubwürdig seinen Kopf und steht wieder auf.
JK:
"Ah warte Jin Hyung, bevor du gehst.
Will Yoongi gar nicht, dass ich heute für ihn arbeite?"SJ:
"Für heute brauchst du dir deswegen keine Sorgen zu machen. Er ist für heute außer Haus und wird auch erst morgen wieder zurück kommen.
Erhol dich also so gut wie es geht.
Kannst du überhaupt laufen?"Ich versuch darauf aufzustehen, aber bemerke jetzt erst, dass ich gar keine Klamotten trage.
JK:
"Em...
Jin...
Ich bin komplett nackt und würde jetzt ungern vor dir aufstehen."SJ:
"Oh...
Dann warte hier. Ich geh dir schnell neue Sachen holen."Verschwindet er auch schon.
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482 Wörter
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▪︎𝐁𝐞𝐜𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐈 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐢𝐭▪︎[M. YG. × J. JK.]
Fanfic》ABGEBROCHEN《 ▪︎sadist: a person who takes pleasure in inflicting pain, punishment, or humiliation on others▪︎ ●Er hat nie etwas anderes von seiner Familie gelernt bekommen und hat schließlich das Unternehmen seines Vaters übernommen. Zwar wirkt die...