JungkookUnsanft werde ich mal wieder durch die Flure dieses riesigen Answesens gezogen und wir machen nach einer Ewigkeit dann endlich mal halt bei - wer hätte es gedacht - einer weiteren Tür. Sofort werde ich in den Raum hinein gedrückt und Hoseok folgt mir mit hinein. Anschließend nimmt er mir wieder die Handschellen ab und sofort reibe ich an meinen Handgelenken, da sie ziemlich eng angelegt waren.
HS:
"Tut mir Leid, dass es so für dich enden musste. Aber das Schicksal wollte es wohl nicht anders."JK:
"Wenn es dir Leid tut, dann kannst du mich ja hier heraus lassen und ich kann dann normal weiter leben."Versuche ich auf ihn einzureden, aber merke schnell, dass es keinen Sinn macht.
HS:
"Da sind mir leider die Hände gebunden.
Aber solange du dich brav gegenüber Yoongi verhältst, wird es keine Probleme geben.
Ich bin außerdem Jung Hoseok und gehöre mit zum höheren Kreis des Clans. Wie gerade erwähnt, den Miesepeter, den du gerade kennenlernen durftest, ist Min Yoongi. Der Clanleiter höchstpersönlich.
Die anderen fünf des Kreises wirst du wahrscheinlich auch noch treffen, aber du solltest dich für heute erstmal ausruhen und die Situation verarbeiten.Ich weiß nicht, ob ich dich morgen holen komme oder einer der anderen, aber ich wünsche dir trotzdem eine gute Nacht und bis morgen."
Verabschiedet er sich von mir und tritt aus der Tür hinaus. Kurz bevor er sie aber schließt dreht er sich nochmal zu mir und lächelt mich komisch an.
HS:
"Ach ja...
Und falls du wirklich in die Versuchung kommst zu flüchten, habe ich keine andere Wahl als dich auszuschalten.
Also gute Nacht nochmal.~"Nun schließt er endgültig die Tür und man hört noch, wie er fröhlich pfeifend den Flur entlang läuft. Ich erwache wieder aus meiner Schockstarre und fang an mich wieder zu bewegen. Obwohl Hoseok so nett wirkt, kann er auch einen richtig Angst einjagen.
Mein Blick schweift nun durch den Raum und ich muss mal wieder feststellen, dass sie wohl viel Geld besitzen.Das es überhaupt Villen hier in Südkorea gibt, die in solch einen Stil eingerichtet sind, verblüfft mich etwas. Aber ich denke nicht länger darüber nach und fange an mich ein wenig umzugucken. Eine weitere anliegende Tür sticht mir sofort ins Auge und ich gehe sofort auf diese zu. Schnell öffne ich die Tür und merke, dass es nur ein Badezimmer ist.
Aber immerhin ist es was positives. Ich muss niemanden fragen, ob ich auf die Toilette gehen darf. Wieder gehe ich zurück in das Schlafzimmer schaue kurz in den Kleiderschrank hinein.
Wie erwartet ist dieser leer und ich muss also in meinen jetzigen Klamotten versuchen zu schlafen. Bis auf die Boxershorts werde ich mich definitiv nicht ausziehen und lege mich dann mit den Rücken auf das weiche Bett. Traurig blicke ich an die Zimmerdecke und merke wie sich langsam Tränen in meinen Augen bilden. Aber ich wische mir diese zügig wieder weg und versuche an etwas anderes zu denken. So schnell werden die mich hier nicht unterkriegen.JK:
"Du wirst das schon irgendwie schaffen hier lebendig heraus zu kommen."Sage ich optimistisch zu mir selbst und hebe meine geballte Faust in die Luft.
Egal was es kostet.
Ich muss mir immer treu bleiben und darf den Glauben an die Freiheit nicht verlieren.___________________________________________
542 Wörter
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▪︎𝐁𝐞𝐜𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐈 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐢𝐭▪︎[M. YG. × J. JK.]
Fiksi Penggemar》ABGEBROCHEN《 ▪︎sadist: a person who takes pleasure in inflicting pain, punishment, or humiliation on others▪︎ ●Er hat nie etwas anderes von seiner Familie gelernt bekommen und hat schließlich das Unternehmen seines Vaters übernommen. Zwar wirkt die...