▪︎𝐁𝐞𝐜𝐚𝐮𝐬𝐞 𝐈 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐢𝐭▪︎[M. YG. × J. JK.]

●²⁴●

Yoongi

Jackson lässt sich direkt auf das Sofa fallen und breitet seine Arme auf der Rückenlehne aus. Auch wir setzen uns dazu und ich lockere etwas meine Krawatte. Da wir jetzt unter Freunde sind, muss ich nicht mehr so formal aussehen.

Jackson:
"Also, ist irgendetwas neues in euren eintönigen Leben passiert. Immerhin geht es immer nur um Drogen, Waffen, Ehre und Geld. Wird das nicht irgendwann langweilig?"

Schaut uns Jackson jeweils interessiert an, wobei ich direkt an unseren Gefangenen denken muss. Ich fahre einmal durch meine grau gefärbten Haare und beantworte seine Frage recht lasch.

YG:
"Wir haben seit sechs Tagen einen neuen Gefangenen."

Jackson:
"Und das ist alles? Keine weiteren Informationen über den oder die?"

Schaut er mich verwirrt an und guckt dann zu Namjoon.

NJ:
"Mich brauchst du nicht so an zugucken.
Ich habe nicht viel Kontakt zu ihm. Nur weiß ich, dass Jin und Jimin ihn ziemlich in Schutz nehmen."

Jackson:
"Und du wirst auch nicht weiter darüber reden, Yoongz?"

Darauf nicke ich nur und Jackson schnauft unzufrieden auf. Er wollte schon weiter darüber reden, aber einer der hier Angestellten kommt mit einen Tablett in das Zimmer hinein und stellt die Getränke auf den Tisch ab. Danach geht dieser auch wieder und Namjoon beginnt mit ein neues Gesprächsthema.

Wir verbrachten bis spät in die Nacht unsere Zeit in dieser Bar und tranken nicht wenig. Jackson ist hacke dicht, während ich und Namjoon unsere Grenzen kannten.
Mit einen Arm von Jackson über meiner Schulter und Namjoon hat den anderen, tragen wir den Chinesen zurück zu seinen Laden und klingeln an der Tür. Nur paar Sekunden später wird sie auch schon aufgerissen und Jinyoung steht müde dort. Genervt blickt er auf Jackson herab und nimmt ihn uns ohne ein weiteres Wort ab. Er bedankt sich noch, dass wir ihn hier her gebracht haben und schließt dann auch schon wieder die Tür.

NJ:
"Er weiß immernoch nicht, wann er mit den Alkohol aufhören soll."

Merkt Namjoon daraufhin an und ich kann es nur bestätigen. Aber was soll man auch machen. Jackson war schon immer so.

Nun machen wir uns auf den Weg, um zu unseren Hotel zu gelangen und gehen zu unseren Auto. Den Rest überspringe ich einfach und der Tag geht für uns zu Ende.

___________________________________________
375 Wörter