Kapitel 21

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„Ich weiß das du mich nicht magst und mich schon fasst hasst aber lass es mich wieder gut machen.“
Versuche es dann, aber ob ich es akzeptiere ist etwas anderes.
Daraufhin sagte ich nichts mehr. Ich warte einfach bis Mutter ins Zimmer gefahren wird. Das wird hoffentlich bald passiereren.
Wenn sie ein Pflegefall wird, mit dem kann ich ja noch leben. Wenn sie stirbt oder mir anders weitig weg genommen wird, dass könnte ich nicht verkraften.
Wir warten auch ziemlich lange.
Für mich zu lange. Ich ging aus dem Zimmer raus. Keigo folgte mir nicht. Ich hab ihn gesagt das ich erstmal alleine sein möchte.
Mein Weg war zur Krankenschwester.
„Hallo Entschuldigung wissen sie wie es gerade mit Yui N/N aussieht? Sie ist auch als Captain Nature bekannt?“
Sie rief im OP an und fragte nach.
„Sie sind gerade mit der Hälfte fertig es könnte noch eine Weile dauern. Aber ich gebe ihnen Bescheid wenn ich mehr weiß.“

„Ok ich danke ihnen“
„Kein Problem. Sie wird das schon schaffen. Sie ist eine starke Heldin!“
„Ja das hoffe ich auch.“
Ich ging nicht zurück ins Zimmer sondern raus aus dem Gebäude. Frische Luft schnappen. Draußen Begegne ich Yuri und Mirko.
„Hey V/N was ist mit Mutter?“
„Liegt noch im OP es wird noch eine Weile dauern. Hawks und Vater sitzen oben im ihr Zimmer. Sie liegt nachher auf der Station 6 im Zimmer 639.“
„Kaida ist nicht da? Hätte ich mir denken können... aber danke dir.“
Er ging hoch und Mirko folgte ihm.
Von Kaida hätte ich auch nicht erwartet das sie ins Krankenhaus kommt.
Wenn Vater dort liegen würde, wäre sie auch die erste die da wäre. Dann hätte sie uns auch angemeckert warum wir so spät gekommen sind.
Mutter hätte uns über redet mit zu kommen. Nur für sie wäre ich dann auch mit gekommen.
Aber wenn irgendjemand anderes aus unserer Familie hier liegen würde, kann man Kaida vergessen.
Das ist eine Tatsache.

Ich lief durch den hell erleuchtenden Krankenhauspark und schrieb mit meinen Freunden.
Mit Mina und Kei besonders viel.
Würde Kei nicht noch in Osaka rum sitzen wäre er auch schon längst hier.
Mina ist auf dem Weg hier her mit Jirou und Hagakure. Denen geht es zum Glück gut. Die wurden ja von mein Bruder und von Mirko gerettet, dass freut mich.
Während ich warte setzte ich mich auf die Bank.
Es ist gerade mal 20:29 Uhr.
Toll. Hätten die Schurken mal ihre Füße still gehalten oder hätten mal Vernünftig nach gedacht wäre das alles hier nie passiert.
3 Gestalten, die ich schnell zuordnen konnte, lief auf mich zu.
Hagakure nimmte mich direkt in den Armen. Mina kniete sich vor mir hin und Jirou hielt meine Hand.
Alle sagten das es ihr gut gehen wird und wir von schlimmsten nicht ausgehen werden.
Sie haben versucht mich mit irgendwas abzulenken.
Zum Beispiel hat Mina nach der 4. Runde vom Musikexpress gekotzt. Hagakure hat sich zu viel Leckereien in sich gestopft. Jirou hat ziemlich stark in der Öffentlichkeit gevibet.
Man hat noch auf Tenya, Deku, Denki und Kirishima getroffen. Die alle haben Fotos mit meiner Helden Familie gemacht.

Es vergingen dadurch 2 weitere Stunden und ich habe gesagt das sie nach Hause gehen sollten. Es ist ziemlich spät und ich wollte dan auch wieder nach oben.
Sie haben es verstanden und sind dann gegangen.
Während ich wieder hoch ging rufte mich die Mutter von Usagis Freundin an.
„Hey V/N wie geht es denn deiner Mutter?“
„Weiß ich nicht liegt wahrscheinlich noch im OP ich war die letzten 2 Stunden draußen.“
„Ach das kann ich verstehen. Usagi ist auch schon sehr traurig, weil wir mussten es ihr erzählen. Sie kann auch gerne die nächsten Tagen bei uns schlafen.“
„Ja das wäre toll. Ihr denn Anblick unsere Mutter zu zeigen möchte ich nicht so gerne.“
„Du bist Optimistisch? Bleib das auch das hilft einen. Ok dann ist ja alles geklärt ich drücke deiner Mutter die Daumen.“
„Danke. Gib Usagi ein Gute Nach Kuss von mir. Tschüss.“
Ich legte auf und ging wieder ins Zimmer rein. Kaida ist immer noch nicht da und diesmal sind alle Sitzmöglichkeiten belegt.

„2 Stunden?“ fragte Vater.
„Ja frische Luft schnappen was denn sosnt.“ In der Laune zu streiten bin ich gerade nicht, aber wer dumme Fragen stellt bekommt auch dumme Antworten.
Keigo deutete auf sein Schoss. Ohne groß nach zufragen beziehungsweise überhaupt etwas zu sagen, setzte ich mich auch drauf.
Er lag seine Arme auf mein Schoss und sagte nichts.
Das ist auch besser so.
„Shota hat angerufen. Wir beide sind erstmal für nächste Woche freigestellt. Das ist ein muss hat er gesagt. Wir bekommen Ärger wenn wir überhaupt in der Nähe der Schule sind.“
„Ok“ es ist halt Aizawa er macht auch nur das, was auch das beste für uns ist.
Der Arzt kam rein. Ohne Mutter. Wieso ohne Mutter? Sag jetzt nicht das sie ...
„Familie N/N es tut mir leid das sagen zu müssen... Aber wir haben alles in unserer Macht stehende Versucht, aber Yui N/N ist verstorben.“

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Ja so ist es passiert. Ja ich vibe hier zu Good old Fashioned Lover Boy von Queen während ich das hier schreibe und nicht nur zu denen sondern auch zu She's a She's a Lady. :')
Hoffe euch gefällt es <3
Obwohl man hier nicht sagen könnte es gefällt euch. Aber nun gut :)

Anzahl der Wörter: 839

A Bird who love's a Curse Spirit Vessel Pt.1 [MHA Hawks x Reader] ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt