Kapitel 24

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„Zieh dir lieber was Vernünftiges an. Wegen den Nachbarn und Trauer Essen un so.“
Eine Jogginhose und ein normales T-Shirt suchte ich mir raus.
„Was ist mit den T-Shirt von Gestern?“
„Wird Verbrannt...“
Er umarmte mich von hinten. Er möchte wirklich das ich weiß das er für mich da ist.
Mein Kopf drehte ich zur Seite und versuchte ihn ein kleinen Kuss zu geben.
„Dir geht es heute anscheinend besser?“
„Ja. Hat 2 Gründe. Der erste ist das Mutter es nicht gewollt hätte das wir läge Trauern. Der zweite ich habe keine Lust sie zu Verfluchen.“
Er ließ mich darauf hin los. So das ich endlich ins Bad kann und mich umziehen kann.

Wir beide gingen dan in die Küche.
Trafen auf Nachbarn und Freunde die mich gefragt haben wie es mir geht. Ob ich Lust hätte zu reden oder wie ich mit den Verlust umgehe.
Das was ich machte waren auf die Fragen einzugehen und mir etwas zum Essen zu nehmen. Das tatsächlich Trauer Futter jetzt schon da ist, habe ich nicht erwartet.
Ein leckere Kartoffel, Hackfleisch Auflauf mit Sahne Soße. Einen Feldsalat mit Senfdressing und Ziegenkäse mit Speckmantel und später ein Stück Käse-Sahne Torte.
Alles von den Nachbarn und alles war scheiß lecker.

-Timeskip- 1 Woche später.
„Also ich bin schon lange bereit wieder zur Schule zu gehen.“
So beantworte ich die Frage von Vater. Ja der verbessert sich und ja ich denke zwar immer noch das Aizawa der bessere Vater war. Aber solange er sich verbessert, will ich ihm nicht im Weg stehen.
Usagi ist auch schon wieder da, sie ist aber nicht in der Lage in den nächsten Tagen zur Schule zu gehen.
Yuri möchte auch noch ein paar Tage zu Hause bleiben. Er möchte in seiner Wohnung weiter machen. Also weiter einrichten. Das ist seine Ablenkung.
Vater bleibt für Usagi zu Hause ind hilft Yuri noch beim Umzug.
Kaida ist ein Tag nach Mutters Tod ausgezogen. Seid da an, also seid 6 Tagen haben wir auch nichts mehr von ihr gehört.
„Ok wenn du das gerne möchtest, dann kannst du gerne gehen. Wenn dennoch was sein sollte kommst du nach Hause.“
Ich nickte, packte mein Kram ein und ging aus dem Haus.

Auf dem Weg zur Schule sind mir nochmal ein paar Nachbarn und Fans meiner Mutter vorbei gelaufen. Sie haben mich gefragt ob es mir gut ging und die ganzen Sachen. Sowie dumme Fragen wie „Du gehst wirklich zur Schule?“ „Kannst du das überhaupt?“.
Zwar wollte ich nicht so freundlich bei diesen Fragen bleiben, aber sie haben sich ja auch nur Sorgen gemacht.
Ich war kaum in der letzten Woche am Handy. Wirklich ziemlich selten und habe alles nur auf gelesen gesetzt. Geantwortet habe ich gar nicht. Nur bei Kei und bei Keigo.
A pros pros Kei. Der war immer nach der Schule letzter Woche bei mir.
Der Typ hat echt genervt.
Aber er ist mein Bester Freund also darf er das.

Ich hatte auch ein Plan für heute. Ganz Normal ins Gebäude rein gehen, mit leidende oder mitfühlende Blicke einkassieren, Fragen beantworten, Unterricht mitmachen und dan nach Hause gehen.
So wie ich es mir vorgestellt habe, so war es auch.
Nach sehr viel Bedrängnis von Schülern die ich gar nicht kannte, kam auch ich endlich im Klassenraum an.
Erst jetzt fällt mir auf, wie wichtig es für mich ist Pro Hero zu werden. Nach dem Mutter verstorben ist fiel es mir schon kurz auf. Jetzt wo ich den Klassenraum betreten habe, werde ich es für Mutter auch weiter machen.
„Hey V/N du bist wieder da? Geht es dir denn wirklich so weit gut? Ich meine du hast wirklich gar nichts in der letzten Woche geschrieben.“
Uraraka und Deku kamen auf mich zu gerannt.
Sorgevoll wie eh und je. Deku hat sich ja viele Infos über meine Mutter aufgeschrieben. Ihr Tod hat ihn sicherlich auch traurig gemacht.
Uraraka ist von Natur aus so Sorgevoll. Mina und die anderen kamen auch auf mich zu.
„Alles ist gut. Mir geht es super, sonst wäre ich nicht hier. Ich verfluche sie irgendwie noch wenn ich so lange Traurig bleibe.“

Ganz Normal als wäre nichts passiert saß ich mich auf meinen Platz.
„Also falls du reden möchtest.... du hast ja... ein großen Verlust gemacht... auch wenn du sagst das es dir gut geht...“
Katsuki redet mit mir und für ihn ist das Krankhaft vernünftig. Er bittet sich zum reden an. Sorry aber wenn ich mit jemanden reden möchte habe ich meine eigenen Personen.
„Ok danke aber alles ist gut. Ich habe gehört ihr würdet im USJ angegriffen? Nr.13 und Aizawa wurden schwer verletzt? Geht es euch denn gut erzählt mir davon.“
Deku kam an meist Platz genauso wie Mina und haben mir jedes einzelne Detail erzählt.
Wie alles passiert ist. Was alles passiert ist. Wie viele verletzt worden sind. Wie viele Schurken es gab und so weiter.
Die beiden wollte gerade weiter reden als die Tür aufging.

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Ich sagte doch das es nicht mehr lange Trauer gibt. Belästigung wiederum schon, sonst wäre es langweilig. Den Angriff im USJ haben wir schön verpennt und das ist gut so.
Hoffe es hat euch gefallen <3

Anzahl der Wörter: 824

A Bird who love's a Curse Spirit Vessel Pt.1 [MHA Hawks x Reader] ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt