Kapitel 23

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Stillschweigend stiege ich aus. Meine Tasche wurde doch von Keigo statt von mir getragen.
Ich warte auf ihn. Er braucht zum Glück nicht lange.
„Herzlich Willkommen bei mir zu Hause...“
Als ich das sagte hat er wieder angefangen mir zu zeigen, dass ich nicht alleine bin.
Man hörte auch Schreie im dem Haus. Eigentlich normal, weil man immer Yuri und Kaida schreien hört. Wie gesagt die beiden streiten sich gerne.
Diesmal schrien nicht nur die beiden sondern Vater hat mit gemacht.
Selbst er kann den Tod von Mutter anscheinend nicht Verkraften.
Da eher Vater auf Yuris Seite ist. Die Schrein ja darüber das Kaida nicht im Krankenhaus war und sie nur an sich selbst denkt und Vater an sich gerissen hat.
Wie Yuri es ja vermutet hat ging Mutter Kaida einfach nur am Arsch vorbei.

„Was ist denn da los?“
Fragte er mit einen kleinen Lachen. Sein Versuch mich aufzumuntern.
„Kaida stellt sich wieder als Opfer da. So wie sie das immer macht. Sie hat diesmal wie fast jedes mal kein Recht dazu... ach möchtest du was Trinken?“
„Baby bitte hör auf damit. Lass uns in dein Zimmer gehen. Lege dich gleich schlafen und ich werde dich in meinen Armen halten und bei dir bleiben.“
Ok er zeigt viel Verständnis. Somit gingen wir in mein Zimmer.
Wobei ich ihn dabei noch den Weg in das Badezimmer zeigte. Wo ich auch wieder schnell hin gehe um mich umzuziehen.
Er lag schon im Bett wo ich wieder in mein Zimmer kam. Ich schloß die Tür ab. Reine Vorsichtsmaßnahme ich möchte nicht von Kaida hinterrücks ermordet werde. Ja das traue ich ihr zu.
Nachdem ich mich zu ihm gelegt habe  zieht er mich in seine Arme.
„Was ist mit dem Geschenk was bei dir in der Küche lag...“
Das war ein Spontaner Gedanke und musste ihn jetzt einfach fragen.
„Das wollte ich dir geben wo wir eigentlich Essen waren aber ich habe es zu Hause vergessen. Einer meiner Federn habe ich zu einer Kette verwandelt. Also halt eine Feder von mir was mit einen schönen und einfachen Band dran.“
Eine seiner Federn. Ist das eine Art Vertrauensbeweis? Oder eher eine Art Liebeserklärung?
„Die wollte ich dir umlegen, aber da ist ja was nicht so schönes passiert... Du kannst mit der Feder spielen. Das merke ich aber... und das auf eine sehr ... ich sag mal erotische Art und Weise... deshalb bitte ich dich das nicht Tagsüber zu tun.“

Das verführt mich gerade dazu damit zu spielen.
„Wenn ich Tagsüber doch damit spiele, weil das verführt gerade recht dazu, was passiert dan?“
Er wichte mir eine Haarsträne aus dem Gesicht. Er lächelte dabei wurde etwas rot und sagte „Na dann wirst du halt bestraft was denn sonst~“
Noch nicht mal Sex miteinander gehabt aber sagen das ich dan Bestraft werde. Gefällt mir.
„Ok ich habe es Verstanden ich versuche mich dan zu kontrollieren.“
Ich schloß meine Augen und sagte leise ein Gute Nacht mein Darling.
Alles was ich hören konnte, war ein „Dir auch eine gute Nacht mein Baby. Bitte Träume doch noch was schönes und erhole dich gut.“
Kurz darauf schlief ich ein. Dafür was heute alles passiert ist sogar ziemlich gut.
Geträumt habe ich nichts. Es fühlte sich so an das ich in der Nacht die Augen kurz hatte und wo ich sie wieder aufmachte war es wieder helligter Tag.

Ich weiß nicht wie spät es ist. Ehrlich gesagt will ich auch nicht aufstehen. Das einzige was ich will ist hier im warmen zu bleiben.
Es ist schön warm. So schön das ich vergessen habe, dass die Wärme von mein Darling kommt.
War ich gestern so benebelt das ich vergessen habe, das es unsere erste gemeinsame Nacht ist?
Wahrscheinlich. Scheiße ich würde mich jetzt liebend gern vergraben gehen...
Mein Bett ist zwar gerade groß genug für uns beide aber das er mich in seinen Armen die ganze Nacht hatte und sein einen Flügel um mich gelegt hat.... dabei werde ich doch wieder rot...
Automatisch lege ich dabei meine Hände auf mein Gesicht.
Wie oft habe ich schon zu mir selber gesagt das ich mich beruhigen soll? Ziemlich oft oder?
Ich sage es immer wieder. Beruhige dich V/N.

Eine Hand die nicht meine war, versuchf eine Hand von Gesicht zu ziehen.
„Guten Morgen Baby. Ich möchte dir gerne ein Guten Morgen Kuss geben, dass kann ich aber nicht wenn du deine Hände vor dein Gesicht hast~“
Langsam nehme ich meine Hände von mein Gesicht weg.
Seine Hand die gerade auf meinen lag, liegt jetzt auf meine Wange. Danach lehnte er seine Stirn auf meiner ab und gab mir einfachen und süßen Kuss auf die Lippen.
Dan verließ nochmal ein „Guten Morgen Baby~“
Er ließ mich nicht los. Er wollte es auch nicht. Er wollte glaub ich weiter schlafen.
Das möchte ich auch. Einfach den ganzen Tag schlafen.
Am liebsten gar nicht mehr aufstehen.
„Es ist 12:58 Uhr also gleich schon Mittags Zeit, also ich glaube wir können nicht mehr weiter schlafen.“
Darauf hin setzte ich mich auf und sah ihn an.
„Essen und dann wieder Bett...“
Er lag weiterhin und das mit seinen Armen hinter seinen Kopf.
„Okay können wir machen.“

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Keine Sorge die Trauerphase dauert nicht lange. Aber ein Kapitel wird es nicht dauern. Oder wenigstens ein halbes. Wir überspringen auch die meiste Zeit. In 2-3 Kapitel wird das Sportfest Thematisiert und kurz darauf das Praktikum.
Es wird auch so noch sehr viel kommen und es wird auch teilweise spannender werden als das hier.
Ich schreibe auch gleich meine Deutsch Abschlussprüfung :')
Das wird eine reine Vollkatastropfe, dass sehe ich schon kommen :'D
Hoffe es hat euch gefallen <3

Anzahl der Wörter: 859

A Bird who love's a Curse Spirit Vessel Pt.1 [MHA Hawks x Reader] ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt