Kapitel 3

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Pov Tsukishima

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Im Chat:

Tsukki: und unter welcher Bedingung?

Mutter: du bist vorsichtig, nie alleine, keine Party, kein alk, keine girls also Sex und nicht rauchen/Drogen! Ich will nicht das du sowas machst wenn ich nicht vor Ort bin um auf dich auf zu passen!

Tsukki: okay dann ist es angesprochen!

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Immer so überfürsorglich... hat sie vergessen das ich schwul bin? Naja auch egal . Es war ja nur EINE Bedingung. Ich musste leicht bei diesem Gedanken lachen und reservierte mir rin Zug Ticket.

Nach dem alles mit dme Ticket geklärt war, ging ich meine Tasche packen. Danach machte ich mir ein bento schonmal für morgen. Als ich mit dem bento fertig war, stellte ich den in den Kühlschrank und ging schlafen.

Am nächsten Tag weckte much mein Wecker um 6 Uhr morgens. Müde ging ich in das Badezimmer und machte die Dusche an. Nach einer erfrischenden Dusche war ging ich in mein Zimmer und nahm die Tasche, ladekabel und meine geliebten Kopfhörer mit nach unten.

In der Küche machte Ich mir ein schnelles Omelett und ass es in ruhe. Als ich fertig war mit essen, spülte ich alles ab und nahm mein bento das ich auch einpacke.

Danach zog ich meine Schuhe an und ging los zum Bahnhof. Ich hörte die ganze Zeit meine playlist ununterbrochen ab. Nachdem ich meinen Zug sah, stieg ich ein und setzte mich hin. Da schlafen für mich keine Option war, schaute ich einfach nur aus dem Fenster.

Es sind schon 10 Jahre vergangen seit ich Keiji das letzte mal gesehen haben. Dachte ich nach und war in gedanken. "Nächste halte stelle: 'Tokio' ", als uch das hörte stand uch sofort auf und nahm mein Gepäck. Die Türen gingen dann etwas später auf und alle stürmten schon fast raus, während ich ruhig und gelassen den Zug verließ.

Ich sehe Keihji nicht... ich ruf ihn mal an. Gesagt getan. Als er nach paar piepen abnahm fragte ich: "wo bist du?" "Bist du schon angekommen?". "Ja sonst hätte ich dich das nicht gefragt. Also?" Fragte uch schon etwas genervter da uch ein komisches Gefühl bekam.

"Warte wir sind in 5 min da" sagte er nur und legte sofort auf ohne auf eine Antwort zu warten. Ich seufzte genrvt und setzte mich hin. Nach 5 min wir es der schwarz haarige am Telefon es gesagt hatte, kam er mit einem größeren Typen angelaufen der mich irgendwie an einer Eule erinnerte.

"T-tut... ahaha... mir leid" sagte der kleinere schwer atmen. Sie sind wohl gelaufen und waren anscheinend aus der puste. "Alles gut" meinte ich nur etwas desinteressiert. Nach dem sie eine schnauf Pause hatten fing der schwarz haarige an zu sprechen.

"Das ist bokuto. Bokuto das ist Tsukkishima mein bester Freund aus kindes Tages." Die Eule sah mich plötzlich grinsend an. "HEY HEY HEYYY" schrie er fast schon. Ich verdrehte leicht die Augen, da er mir etwas zu hyperaktiv war. "Hallo", sagte ich nur.

"Bist du 2. Oder 3 klässler? Spielst du volleyball? Wie war akaashi früher? Wie habt ihr euch kennen gelernt?" Durchbohrte der weiß schwarz haarige mich mit fragen, worauf hin er einen sehr kühlen Blick von akaashi bekam und seine Klappe hielt.

Ich seufzte leicht. "Wollen wir erst zu mir unsre Sachen weg bringen?" Fragte akaashi uns worauf ich nur nickte und dieser bokuto ihn schon fast Ansprang. Waren sie vllt ein paar?

Bei Keiji angekommen wurden wir sofort herzlich begrüßt. Es war schön Akaashi Eltern wieder zu sehen. Nachdem wir unsere Sachen ins Kinderzimmer von akaashi abstellten, gingen wir wieder und trennten uns was die Eule anscheinend traurig machte.

Zusammen mit akaashi gingen wir in die Eisdiele und bestellten uns eis. Naklar bestellte ich mir ein becher spageti Eis mit extr Erdbeer Kugeln. Keihi schmunzelte als ich meine Bestellung äußerste. Er hingegen bestellte sich eine ein exotischen becher.

'10 Jahre sind vergangen und du bestellst immernoch das gleich" . "Lass mich doch..." schmollte ich etwas, worauf hin er lachte. "10 Jahre sind schon vergangen... krass nh?" "Jaaa, wäre ich damals nicht umgezogen währen wir heute noch in unserer Heimat Kei"

Wir bekamen unser Eis und plauderten über die gute alte Zeit, wie ich damals ihn vor bösen Jungs gerettet habe und er mir dann wie ein Enten Baby nach lief. Oder als ich eine Katze fand und er eine verletzte Eule.

Wir machten auch in später kam der hyperaktive Typ mit so einem komischen schwarz haarigen zu uns.
"Hey hey heyyyy AGAAAAHIIII" begrüßte er seinen Kumpel. "Darf ich vorstellen das ist..."

Schicksal? Ich glaube nicht Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt