Flucht, Gefühlschaos und die Große Liebe? (Dean Ambrose)

* Die Nacht und Shopping Tag *

Also ab ins Bett, aber erstmal Bett fertig machen. Tom stand plötzlich in der Tür (um mir noch eine gute Nacht zu wünschen) denn im Spiegel sah ich seine entsetzen Augen als er meinen Rücken sah. Da war sein Killer Blick, "Ich flieg nach Atlanta und nehme mir Steve mal vor,so wie er es mit die gemacht hat und noch mehr", wetterte er in meinem Bad. Zog mich an und und nahm Tom in meine Arme. Er schimpfte weiter, was er alles mit Ihm anstellen könnte wenn er hier auftauchen würde. Boxte in seine Seite das er mich ansehen musste, denn ich konnte mit Worten seinen Wortfluß nicht stoppen, also dann so!

Mit Tränen in den Augen sagte ich zu ihm, "Bitte lass es uns vergessen, denn so wie du sagtest, JETZT FÄNGT MEIN NEUES LEBEN AN!".  (das Video sagte alles! Siehe oben!) Da waren sie wieder die blauen liebevollen Augen, er nahm mich in seine Arme und er fing an zu weinen, "Terry wenn ich das nur früher gewusst hätte, wäre ich doch gekommen und hätte dich da rausgeholt!", flüsterte er mir zu. "Tom, bitte gib DIR nicht die Schuld! Ich war damals so verliebt und hatte mich blenden lassen. Wenn jemand Schuld hat dann bin ich das, weil ich so dumm war und alles zugelassen hatte!", war meine Antwort.

Legte meine Hände in sein Gesicht, wischte seine Tränen weg, er lächelte und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. Ich wünschte ihm noch eine gute Nacht und ging in mein Zimmer. So jetzt das Schlafsofa umbauen, viel knirschen, viel knacken aber es beweckte sich nichts. Aus Wut trat ich auf das Scheiß Ding ein aber es rührte sich trotzdem nicht. Packte mir meine Decke und Kopfkissen um unten auf der Couch zu schlafen. 

Da hörte ich von hinten Tom rufen, "Terry komm zu mir, hier ist genug Platz! Vielleicht besser als die Couch!" . Legte mich zu Tom und hoffte das isch gleich einschlafen könnte, aber das hatte ich nicht mit den wirren Gedanken in meinem Kopf gerechnet. Die Flucht, meine Panik Attacken und die Angst vor der Zukunft. Ich versuchte nicht zu weinen aber Tom merkte (spürte) das ich jetzt jemanden brauchte. Drehte mich um zu ihm, lag nun in seinen starken Armen und fing an zu weinen, dadurch zog er mich noch näher an sich. Legte meinen Kopf auf seine Brust, sein Herzschlag half mir mich zu beruhigen und schlief dann ein.

* Nächster Morgen *

Ich wurde wach und lag immer noch auf der Brust von Tom. Schlich mich nach draußen um uns Frühstück zu machen. Okay Kaffee läuft! Im Kühlschrank fand ich noch Eier und Bacon. Gesagt- getan! Da hörte ich schon Schritte aus dem Flur, "Guten Morgen Tom, Kaffee ist schon fertig und Rühreier mit Bacon sind auch gleich soweit", schallte ich Ihm entgegen. "Tom hast du eine Ahnung wann die Möbel geliefert werden?" , "ja die wollten heute Nachmittag so gegen 14 Uhr kommen. Sollen wir nach dem Frühstück für dich Klamotten shoppen gegen? Denn du musstest ja das meiste bei Steve zurücklassen! Was sagst du?" ,  "Gut aber ich bezahle selber!!!!!" , "Terry solange Du hier noch keinen neuen Job hast gehen deine Rechnungen auf mich - keine Widerrede!". 

Fertig gestylt aus dem Bad getreten rief Tom, "Bist du fertig? Ich will los!" , "Ja nur noch die Schuhe und wir können los!". Rein ins Auto und ins Einkaufszentrum. Träumte noch ein bißchen vor mich hin als Tom mich anstupste, "Hey wo bist du mit deinen Gedanken?" , "Ich versuche mein Chaos im Kopf zu ordnen!", sagte ich und wir machten uns auf den Weg ins Einkaufszentrum.

Nach vielen anprobieren hatten wir einiges gefunden, sogar ein Outfit für Samstag. Wir sprachen noch über Jobs und Tom meinte, "Ich könnte ja mal Paul fragen ob er jemanden kennt der eine Merchandice Managerin braucht!". Die Idee fand ich gut. Beim Blick auf die Uhr fiel uns auf, das wir langsam beeilen sollten denn die Möbellieferanten wollten ja um 14 Uhr da sein. Zuhause angekommen klingelte Tom's Handy es war die Lieferfirma die meinte das sie 30 Minuten früher da sind. Also hieß das jetzt Zimmer ausräumen.

Kurzerhand hoch ins Zimmer, Schlafsofa und den Schrank zerlegen und ab über meinen Balkon nach hinten in den Garten. Kaum fertig mit der Verwüstung klingelte es schon an der Tür, dir Möbel Monteure sind da. Tom zeigte ihnen noch kurz wo sie alles aufbauen sollten und nach Fertigstellung gab er ihnen noch ein gutes Trinkgeld. Ich ging nach oben um mein neues Bett zu beziehen, dann das einräumen meiner Sachen und die, die wir heute gekauft hatten. Wir schmissen uns dann auf die Couch mit noch kleinen Snacks und genossen noch den Abend mit Filme schauen. Ich war kurz vorm einschlafen aber ich ging nach oben, denn in meinem neuen Bett schön zu träumen war mein Wunsch für heute Nacht.

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Das war Kapitel 3!

Bin gespannt was morgen auf der Party noch so alles passiert!

Viel Spaß eure Moonshine-Berry ❤️