Theresa floh wegen häuslicher Gewalt vor Ihrem Freund Steve, zu Ihrem Bruder Thomas. Der im Moment in Tampa ist und auch lebt, denn Triple H und Er sind alte Schulfreunde und er hatte Ihm einen Job als IT - Techniker angeboten.
Nach Ankunft in Tampa...
Ich wachte auf weil Stella Hunger hatte. Aber Jon war nicht da, ich machte mir sofort Gedanken. Waren wir ihn zuviel? Vielleicht fühlte er sich nicht bereit für uns? So viele Fragen die mich traurig machten und Stella merkte es und fing an zu weinen. Ich stand auf, ging mit ihr im arm durchs Zimmer und sprach mit ihr, Stella trank erstmal. Als ich die kleine Nachricht auf dem Tisch neben dem Bett sah. Ich musste lächeln, wie damals, dachte ich!
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Ich las Stella die Nachricht vor und meine dunklen Gedanken verflogen, Stella wurde wieder ruhiger und schlief während dem trinken ein. Aber Bäuerchen musste sein. Hatte sie wieder zurück in ihr Bettchen gelegt und überlegte was alles noch auf uns zu kommen würde als Jon in unserem Zimmer stand. Er blickte mir ins Gesicht und sagte, "Hey Sunshine, schieb die doofen Gedanken zur Seite, jetzt gibt es nur noch uns ". Wir beide schaffen das und keiner auch wirklich keiner kann uns auseinander bringen. Ich liebe euch beide über alles!". Während er das sagte stand er hinter mir, umarmte mich und küsste meinen Hals.
Ich fing an zu weinen vor Glück , nachdem was wir alles durchgemacht hatten. Mein großes Glück war es das ich zu Tom geflüchtet bin. Ich mehr oder weniger in den Mann meiner Träume gerannt bin. Dadurch wieder einen Job bekam und Freunde die zur Familie wurden. "Jon ich bin glücklich!", sagte ich zu ihm. Drehte mich zu ihm und sah seine glücklichen Augen. Küsste ihn so unverhofft wie in der Nacht in Joe's Zimmer. Er zog mich in eine seiner besonderen Umarmungen die mir immer halfen klar zu kommen.
"So Sunshine, wir sollten Dich und Stella Abreise fertig machen und Klamotten für dich und Stella habe ich mitgebracht!". Bin ins Bad mich fertig zu machen und zog mich gleich um, als ich raus kam lag Jon auf dem Rücken mit Stella auf dem Bauch in unserem Bett. OMG! Ist das süüüüüß! Machte ein paar Fotos und lächelte übers ganze Gesicht. Zogen Stella noch um, rein in den Maxi Cosi und nun zum Auto und nach Hause.
Zuhause angekommen traute ich meinen Augen nicht. Unsere Haustür war süß geschmückt mit rosa und weißen Herz Luftballons und einer Girlande mit "Willkommen Zuhause Terry und Stella!" (Meine Gedanken waren, ach deshalb ist er nach Hause gefahren). Als ich mich bei ihm bedanken wollte sagte er, "Ich war das nicht, das war dein Team aus dem Büro, die lassen dich ganz herzlich grüßen!". Ich musste weinen, sie hatten sich so viel Mühe gegeben und es war wirklich eine süße Überraschung. Unser AB glühte schon von den ganzen Anrufen. Wollte nur kurz Stella ausziehen und in ihr Bettchen legen, als mich fast der Schlag traf. Das zimmer war rosa gestrichen, mit einem schönen Wandbild und überall hingen Schmetterlinge.
Da rutschte Jon nur aus, "Ach deshalb wollte er meinen Ersatz Schlüssel!" , "Wer wollte deinen Schlüssel?" , "Tom! Jetzt weiß ich auch warum!". Das war so süß von meinem großen Bruder, den ich nach dem ich Stella hinlegte anrief. "Ja!" , "Hallo Tom (kurz vorm weinen), du bist der beste große Bruder den es gibt. Danke für Stella's Zimmer das ist wunderschön geworden. Wer hat denn die schönen Bilder gemalt?" , "Das war Hannah!" , "Sei so gut und küss sie von uns als Danke schön! Jon dankt euch auch von Herzen!", verabschiedete mich und legte auf. Da hörte ich Jon leise rufen, "Sunshine, komm mal zu mir!". Ich ging ins Wohnzimmer und er stand da mit seinem süßen Lächeln und die Hände hinterm Rücken versteckt.
Ging weiter auf ihn zu als er mir eine Hand entgegen streckte, mich drehte und mich in seine Arme schloss. "Sunshine, ich bin überglücklich das meine 2 Frauen jetzt wieder bei mir sind. Ich will nie mehr ohne Euch sein! Darf ich um diesen Tanz bitten?" , "Ja! (ich schaute verdutzt, aber wir sind unter uns)".Er drückte die Fernbedienung der Anlage und das Lied von Christina Perri - A thousand years fing an.
Er nahm mich und wir tanzten langsam. Oh wie hatte ich diese Nähe vermisst, einfach festhalten und genießen.Zärtliche Küsse, zarte Berührungen und seine Hand sucht meine Haut. Mir wurde heiß und kalt. So tanzten wir eine Weile, denn das Lied sagt alles über uns. (Meine Gedanken, Egal was passiert war, wir kämpften für uns. Jon und die Jungs halfen mir mich wieder ins Leben zurück zu kämpfen nach meinem Überfall, mit der Panik, meiner Angst, meinen Zweifel. Ich bin ihnen so dankbar. Ich liebe sie so sehr!)
Nach ca. 2 Stunden machte Stella sich bemerkbar und wollte gefüttert werden. So den Hunger gestillt und Jon wartete noch im Wohnzimmer auf uns und wir tanzten zu Dritt. Draußen wurde es schon langsam dunkel, Stella schlief auf Jon's Arm und er brachte sie in ihr Bett, aber nur widerwillig. Aber jetzt möchte ich Jon nur für mich. Wir legten uns ins Bett und genossen es einfach nur ganz dicht aneinander zu liegen mit seinen Armen um geschlungen schliefen wir dann ein.
In der Nacht wurde ich wach und Jon lag nicht mehr neben mir. Es war an der Zeit Stella zu stillen, aber es war alles ruhig. Also schlich ich mich zu Stella's Zimmer und schaute rein. Da saß Jon mit unserem Engelchen im Schaukelstuhl und wippte hin und her. Ich stand im Türrahmen und lächelte bis Jon mich bemerkte und mich genauso anlächelte. Wir legten sie wieder ins Bett und sie schlief weiter. Jon nahm mich hoch und trug mich zurück ins Schlafzimmer, legten uns hin und schliefen wieder schnell ein.
