D/Ns Sicht:
Ich wachte am nächsten morgen auf und heute durften wir mal ausschlafen, deshalb lies ich Killua noch schlafen. Es sah so aus, als würde er noch schlfaen und ehrlich gesagt, genieße ich es. Mit einem großen Ausatmen von Killua war ich mir nun sicher, dass er wach war.
Wir standen beide auf und gingen wieder etwas Essen. Als wir hoch gingen, machten wir uns noch mal fertig. Ich werde seine Famillie traffen also ziehe ich was anderes an (sogar von Killua bestätigt) und Killua machte mir noch die Haare. Er konnte das wirklich gut.
Es wurde Zeit das Hotel zu verlassen. Wir warteten bei einem Bus. Der machte eine Tour und zeigte dabei auch das Haus der Zoldycks. Geplant war es einfach da auszusteigen, doch anscheinend wurde mitgedacht, denn wir wurden abgeholt von Bediensteten der Zoldycks. Klar..., Illumie. So ging es wohl auch schneller.
Wir stiegen zusammen in das lange Auto. Killua setzte sich neben mich. Anscheinend merkte er, wie aufgeregt ich war. Mit einem roten Gesicht, das sich von mir weg drehte, um Augenkontakt zu vermeiden, nahm er meine Hand. Ich war genauso aufgeregt, wie ich es vorher war, doch ich lächelte in mich hinein, als er meine Hand ergriff.
Nach einer kurzen Fahrt waren wir bei den Zoldycks angekommen und wir gingen rein. Killua hielt noch immer meine Hand und hatte zu seiner Famillie einen nicht sehr freundlichen Blick drauf. Diese warteten alle auf uns. Ich wusste nicht genau wo ich hin sehen sollte, also wechselte mein Blick zwischen einzelnen Famillienmigliedern, dem Boden, Killua und der Umgebung.
Mit einigen Metern Abstand entgegnete Killua seiner Famillie "Wir sind da".
"Hallo erst mal. Schön das ihr gekommen seid" sagte seine Mutter fröhlich, doch den nächsten als sie weiter sprach, hörte sich ihre Stimme leicht genervt an "Ihr braucht nicht so ein großen Sicherheitsabstand zu halten. Scheint so, als würdest du sie/ihn wirklich mögen. Hätten wir D/N umbringen wollen, hätten wir das schon längst getan. Ich weiß, du willst sie/ihn nur beschützen, aber mach dir keine Sorgen".
Ich wusste selbst nicht, ob mich das wirklich beruhigen soll, aber irgendwas ist schon dran. Kikyo, Killuas Mutter bat uns rein zukommen. Sie lud uns ein etwas zu trinken und uns erst mal zu unterhalten. Von den anderen Famillienmitgliedern hörte man nicht grade viel, aber was sollten sie schon sagen.
Wir saßen nach dem Eintretten alle zusammen in ihrem Wohnzimmer. Ich nahm zumindest an, dass das ihr Wohnzimmer war. Das ihre Haus groß ist, wusste ich ja, aber so groß. Zumindest saß ich mich neben Killua, was mich schon mal um einiges beruhigte. Killuas Nähe lies mich in diesem Moment etwas sicherer fühlen. Killua sah immer noch nicht besonders glücklich aus, aber wieso sollte er auch. Uns wurde Tee gemacht und es stand Gebäck suf einem etwas kleinerem Tisch. Mir war grade echt nicht danach etwas zu essen oder zu trinken. Ich muss zugeben, dass ich schon Angst hatte, dass irgendwas im Tee oder im Geback war. Killua verzichtete ebenfalls.
Kikyo fing an zu reden, aber sie redete nicht wirklich über uns oder so. Sie sprach das Thema nicht an, was Killua wohl nervte also sagte er genervt "Du wolltest mit uns reden. Sag schon, was ist".
"Gut Killua" sprach sie "Hat Illumie dir alles erzählt?". Ihr Blick schweifte zu Illumie, der darauf hin nickte "Wir sind gnädig. Vielleicht gehört eine Beziehung einfach zu deinen Bedürfnissen. Das wird wohl so sein, also haben wir dir nur drei Bedingungen gestellt, für deine Beziehung".
Silva, Killuas Vater sah leicht genervt aus. Uns war bewusst, dass er nicht von der Idee hielt. Er atmete laut aus, was Kikyo zu gefallen schiehn. Sie warf ihm einen ermahnenden Blick rüber. Er sah nur gelangweilt zur Seite und lies seine Frau einfach weiterreden "Nun".
Killua fing an zu sprechen "Ich möchte nicht, dass D/N Menschen umbringen muss, um mit mir zusammen zu sein. Sie/Er soll sowieso keine Menschen umbringen, womit ich auch bereits aufgehört habe".
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Killua x reader ~ Ich möchte dir helfen
RomansaAufeinmal steht der beste Freund von D/N vor meiner Haustür, der D/N grade trägt, während D/N nicht mehr ganz bei sich ist. "Hey", sagte er "Ich war grade mit D/N unterwegs, aber dann ist nun mal das passiert". Nun deutet er auf dich. Er fährt fort...