Kapitel 27 ~ Silva

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D/Ns Sicht:

Hier waren wir nun. Im Zimmer von Silva. Ich denke und vorallem hoffe das die Situation sich um Einiges gebessert hat. Silva hat glaube ich nicht ganz so sehr etwas gegen mich und ich war immer noch bei Killua und sogar noch am Leben.

"Ich woltte mit euch lieber alleine sprechen, ihr habt ja schon gemerkt warum" fing Silva an.

"Was sagst du dazu?" wollte Killua wissen.

"Ihr liebt euch, oder?" auf die Frage von Silva haben wir beide genickt und schon kam die nächsts Frage "Stellt ihr euch ganz sicher vor, das ganze Leben oder zumindest ganz lange zusammen leben zu können?"

"Auf jeden Fall" antwortete ich und Killua stimmte auch zu.

"Killua?" sprach Silva "Ist es wirklich das was du willst?"

"Vater, ja" gab er zur Antwort "Ich bin mir sicher. Ich habe so schon ein gutes Leben, so wie es vorher war."

"Wenn du meinst" entgegnete ihm Silva.

"Also D/N" sprach er "Wir sehen uns zum ersten mal. Ich möchte dich wirklich kennen lernen."

Wir hatten ein etwas längeres Gespräch, aber ich würde sagen es lief gut. Unser Gespräch ging drum was so passiert ist und wie wir zusammen gekommen sind, Aktivitäten und sowas alles. Ich habe das Gefühl, dass Silva etwas mehr Verständnis für uns hat. Das beruhigte mich echt. 

"Lässt du mich mit D/N?" fragte Killua.

"Gut, aber komm irgendwann zurück. Du bist mein Sohn und ich habe dich immer noch lieb. D/N es war schön dich kennen zu lernen" meinte Silva "Ich hoffe ihr seid glücklich".

Nachdem wir aufstanden, um zu gehen, zog Silva sein Sohn noch etwas an ihn heran "Pass auf D/N auf". Es war jedoch noch laut genug, dass ich es hören konnte. Ich lächelte in mich hinein und wurde etwas rot.

Wir gingen aus der Tür. Killua waren auf dem Weg uns noch von den Anderen Zoldycks zu verabschieden. "Killua" rief Kikyo "Du kannst doch nicht einfach gehen".

"Silva, wieso lässt du das zu?" fragte sie ihren Mann leise. "Er ist mein Sohn" antwortete Silva "Er wird wieder kommen".

Illumie kam grade aus auf mich zu, was mir schon etwas Angst machte und Killua wohl auch nicht gefiehl. "Also D/N" begann er "Du bist mit meinem kleinem Bruder zusammen". "Ja?" antwortete ich fraglich. "Wenn unser Vater sich dazu entschlossen hat" sprach er weiter "muss ich dich jetzt akzeptieren". Darauf hin ging ich und ich wusste nicht wirklich was ich damit anfangen sollte, aber ich war froh, wenn er mich akzeptierte, also belies ich es dabei.

Silva redete weiter mit Kikyo "Nur weil Killua jetzt eine Freundin/einen Freund hat, heißt es nicht, dass er keine Menschen mehr umbringen kann oder Ähnliches. Zu vorher ändert sich auch nicht mehr viel, aber er ist unser Sohn, also sollten wir ihn einfach lassen. Wir sind doch auch verheiratet, also lassen wir sie".

Mit gutem Gewissen konnten wir wohl das Haus der Zoldycks verlassen. Killua und ich machten uns wieder auf den Rückweg nach Hause.

"Ich bin froh" sagte ich "Und ich mag dein Vater".

Killua lachte "Mit meinem Vater hatte ich wohl Glück".

Wir schertzten noch weiter, sowas wie 'böse Schwiegermutter' oder andere Sachen. Angekommen bei dem nächsten Zug setzten wir uns rein. Wir waren einfach nur froh, dass hinter uns zu haben. Angekommen gingen wir direkt zu Gon, Kurapika und Leorio.

Es war toll mal wieder so fröhlich begrüßt zu werden. Wir setzten uns zusammen und erzählten.

"Yay" sagte ich "Wir haben überlebt". Wir erzählte davon, was bei den Zoldycks alles so abging. Wir erzählten davon, dass Kikyo mich fast vergiftet hätte und davon dass wir echt Glück hatten mit Silva.

Wir lachten und assen zusammen, da wir spät von der Reise zurück kamen. Wie erwähnt war es schon spät, also übernachtete ich dort. Als wir gegessen hatten und den restlichen Abend noch tum bekommen hatten, ging ich zu Killua. Wir hatten uns fertig gemacht und ich lag mich zu Killua. Das hatten wir dann schon mal hinter uns.

Killua x reader ~ Ich möchte dir helfenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt