Killuas Sicht:
"Okay" sagte ich "fangen wir mal an."
"Ja" antwortete sie/er mir "Was bringst du mir denn bei?"
"Darüber habe ich noch nicht wirklich nachgedacht, aber wie wäre es denn damit?" ich stieg auf das Skateboard und hatte meine Füßen unter dem Skateboard. Ich sprang auf und landete auf dem Skateboard. "Das ist nicht besonders schwer" versuchte ich sie/ihn zu beruhigen.
"Gut" antwortete D/N "Dann versuche ich's mal". Erstmal drehte sie/er das Skateboard um und streckte die Arme in einem 90° Winkel aus um nicht hinzufallen.
"Was soll das denn werden" fragte ich D/N lachend.
"Naja" kam es nun "falls ich hinfallen sollte"
Und bevor sie/er weiter sprach nahm ich sie/ihn kurz vorm Ellenbogen, sodass unsere Arme übereinander liegen.
"Okay, jetzt?"
"Mhm, jetzt?" schon versuchte D/N aufzuspringen und auf dem Skateboard zu landen, doch sie/er landete nur mit den Spitzen ihrer/seiner Füße und fiel nach hinten bis ich D/N nach hinten zog. Wir fingen etwas an zu kichern.
"Okay, okay, jetzt nochmal" lachte D/N. Es ist ziemlich lustig mit ihr/ihm, schwebte in meinen Gedanken.
D/N versuchte es erneut, doch das gleiche wiederholte sich wieder. Um sie/ihn etwas aufzumuntern, meinte ich "versuchs nochmal". Wir waren die ganze Zeit am lachen. Es ist grade echt eine schöne. Würde die Zeit nur langsamer vergehen.
Erneut versuchte sie/er auf das Skateboard zu springen, doch diesmal fiel D/N fasst nach hinten, weshalb ich einen Schritt über das Skateboard zwischen ihren/seinen Beinen machte. Ich merkte schnell, dass sie/er dann doch fallen würde, weshalb ich D/Ns linken Arm los ließ, um um ihre/seine Hüfte zu greifen.
Kurz waren wir in einem kleinen Schock, doch dann hielten wir langen Augenkontakt. Die Situation wurde langsam unangenehm, weshalb ich D/N wieder rauf zog. Langsam, schwer antmete ich aus. Ich spürte wie ich leicht rot wurde.
D/Ns Sicht:
Diesmal versuche ich extra viel Schwung zu holen, um vielleicht diesmal drauf zu landen. Nichts da, wie es kommen musste, fiel ich nach hinten. Killua hat ja gesagt, dass er auf mich aufpassen würde. Warum auch immer ich jetzt daran denken musste. Er machte einen Schritt nach vorne, ließ meinen Arm los und grief um miene Hüfte.
Ich blickte ihm in die Augen er auch mir. Was er sich wohl so grade dachte. Vermutlich ist es ihm wieder peinlich, doch ich würde am liebsten länger so stehen bleiben. Natürlich ging das nicht und da es ihm ganz sicher unangenehm war zog er mich nach vorn. Ich meine, das hätte ich wohl auch getan.
Killuas Sicht:
Mal wieder eine sehr unangenehme Situation. D/N stehlte sich wieder aufrecht hin. Nach drei Sekunden schweigen, sprang sie/er wieder auf und es klappte wieder nicht. D/N lächelte mich nun einmal an. Wohl auch weil es ihr unangenhm war, doch ich lächelte zurück. Nach einpaar Fehlversuchen wurde die Stimmung dann auch schon lockerer.
Nach einer Zeit wurde es immer besser. D/N hatte es fast geschaft. Endlich! Sie/Er hat es geschafft auf dem Skateboard zu landen. Glücklich sah sie/er mich an. Ich habe mich ebenso gefreut.
"Okay, versuch es nochmal" sagte ich und da es wieder klappte, lies ich etwas lockerer und gliet mit meinen Armen etwas tiefer bis Mitte ihres/seines Armes. Es klappte wieder. Nach ein paar Sprüngen grief ich nun einfach ihre/seine Hände.
Nun fielen wir wieder hin, doch dieses mal nach hinten, da ich versuchte sie/ihn einfach nach vorne zu ziehen. D/N fiel an mich, doch da sie/er etwas weiter weg stand, kam ihr/sein Kopf gegen meine Brust, dabei schlung D/N ihre/seine Arme um mich. Ich hatte einen Arm unter ihrem/seinem einem Arm und den anderen über ihrer/seiner Schlter.
"Mh, sorry" sagte D/N während es ihr/ihm sichtbarunangenehm wurde und mich leicht anlächelte.
D/Ns Sicht:
Ich fiel gegen seine Brust in seine Arme. Eigentlich finde ich es zwar sehr schön, doch leider konnte ich nicht Ewig so bleiben. Ich stieg wieder auf, wurde zwar rot, aber lächelte einfach.
"Danke,Kill" sagte ich ihm.
Er antwortete mit einem "Bitte, ich fand's toll".
"Ich auch" kam es von mir.
Wir gingen nun beide zurüch zur Mauer. Wir ließen etwas Musik im Hintergrund laufen und unterhielten uns noch etwas.
"Hm, D/N. Es ist schon relativ spät. Gehen wir nach Hause?" hörte ich von Killua.
"Ja, gehen wi-" sagte ich grade bis Killua noch hinterher hing.
"Du könntest auch bei uns übernachten, also wenn du willst".
Das hätte ich nicht gedacht, doch ich würde sehr gerne.
"Gerne" antwortete ich ihm mit einem Lächeln.
Das war das nächste Kapitel. Werde dann vermutlich bald, vielleicht auch morgen das neue Kapitel schreiben. Es ist halb zwölf, als ich dieses beendete (also jetzt) und morgen Online-Unterricht, aber irgendwie normal (eigentlich sowieso immer bis 2 oder so). Also, hoffe dann mal bis zum nächsten Kapitel.
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Killua x reader ~ Ich möchte dir helfen
RomantizmAufeinmal steht der beste Freund von D/N vor meiner Haustür, der D/N grade trägt, während D/N nicht mehr ganz bei sich ist. "Hey", sagte er "Ich war grade mit D/N unterwegs, aber dann ist nun mal das passiert". Nun deutet er auf dich. Er fährt fort...