51: Der große und der kleine Klaus (der Skandal des Küsters)

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Halli Hallo Hallöchen. Hab mich die Woche voll ausgeruht und bin nun bereit mich wieder Meinen Lieblingsmärchen Mit vielen bunten Bildern  zu widmen. Das wird ein Spaß!

Okay, kleiner Edit: Ich bekomm die Kriese. Vielleicht wegen mir, aber auch ein bisschen wegen Wattpad, schreib ich das Kapitel grad zum zweiten Mal. Mein Kopf schreit geradezu nach einer zweiten Gehirnzelle r.i.p.

Da werde ich wohl über Nacht bleiben dürfen, dachte der kleine Klaus und pochte an das Tor.

Lieber kleiner Klaus, tut mir jetzt Leid dich enttäuschen zu müssen, aber wenn du dich vor das Tor am Hof stellst und da klopfst wird dich niemand hören. Ich würde die Tür beim Wohnhaus empfehlen. Selbst wenn du da schreist ist die Chance groß, dass die Besitzer dich einfach überhören.

Die Bäuerin öffnete ihm.

Ich habe nichts gesagt.

Als sie aber hörte, was er wollte, sagte sie, er möge nur schauen, daß er weiterkomme,

Im Dunkeln...
Bei Nacht...
Im Wald...
Wenn es dunkel ist...

denn der Bauer sei nicht zu Hause

Okay, sie hat Angst vergewaltigt zu werden. Dann verständlich. Okay.

und sie selbst nehme keine Fremden auf.

"Man ist nur so lange fremd, wie man sich nicht kennt."
*streckt die Hand hin* "Mein Name ist übrigends Klaus."

"So muß ich im Freien liegen bleiben.", seufzte der kleine Klaus,

Darf ich an das schreckliche Unwetter erinnern? Der Boden ist nass. Da kann man sich ganz schnell eine Blasenentzündung hohlen.

Ich grüße meine Mum.

denn die Bäuerin schlug ihm die Tür vor der Nase zu.

Es gibt zwar auch grießgrämige Menschen, aber ich verwette meinen Detektivhut, dass die was zu verbergen hat.

Dicht beim Haus stand ein großer Heuschober. Dazwischen befand sich ein kleiner Schuppen mit einem flachen Strohdach. Dort oben kann ich wohl liegen! dachte der kleine Klaus als er das Dach erblickte.

Als ich sagte, dass ich auf dem Hof was Trockenes suchen würde, meinte ich nicht direkt neben dem Haus. 

Das ist ein herrliches Bett!

Schreien seine Gedanken immer?
Is ja anstrengend.

Der Storch wird wohl nicht herabfliegen und mich ins Bein beißen! -

Vielleicht nicht herabfliegen, aber ankacken wird damit ja nicht ausgeschlossen.

Auf dem Heuschober war nämlich ein Storchennest.

Ach? Danke, dass das nochmal so gut erklärt wird. Hätte man sich gar nicht denken können.
Kein Wunder, dass das Märchen so lang ist.
...das klang sehr grießgrämig. Ich nehm alles zurück. Das ist ein...tolles Märchen.

So kroch denn der kleine Klaus auf den Schuppen hinauf.

Und fiel auf der anderen Seite wieder runter.

Dort lag er und drehte sich zurecht, bis er sich wohl fühlte.

Kennt ihr das, wenn eine Katze aus dem Heu aufsteht und da so eine Liegekuhle ist?
Ich liebe es.

Wenn Menschen das machen, ist es irgendwie...seltsam.

Da aber die hölzernen Läden vor den Hausfenstern nicht fest zuschlossen, konnte er gerade in die Stube hineinsehen.

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