Das Tagebuch

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Wochenende, gestern abend sind wir nach vielem reden dann doch mal nachhause gegeangen, ich war schon so müde das ich nur noch am gähnen war. Heute musste ich erst mal bis 12 Uhr schlafen, das tat unglaublich gut. Ich hab mit Elias ausgemacht das wir heute doch zusammen spazieren gehen sollten, er war so erfreut darüber das er mir sofort strahlend zugesagt hat.

Erst machte ich mich fertig dann ging ich runter, unten stand meine Mum in der Küche und machte schon das Mittagessen, im Wohnzimmer saß mein Vater er las ein Buch und aufeiunmal würde ich von hinten umarmt, Jack ich roch seinen Geruch. 'Guten morgen oder eigentlich mittag schwesterherz' ich fing an zu lächeln 'guten mittag bruderherz, wie hast du geschlafen?' 'danke sehr gut und du?' 'auch gut, ist gestern ja ziemlich spät geworden' er nickte und zog mich ins Wohnzimmer. 'Guten morgen Dad' 'Guten morgen ihr beiden' er schaute nicht von seinem Buch herauf, muss wohl ziemlich spannend sein.

Dann sah ich noch ein Buch auf dem Tisch liegen, es war ziemlich alt und trotzallem war es wirklich schön verziert, ich nahm es in die Hand strich mehrmals vorsichtig darüber dann klappte ich die erste Seite auf, es stand ein Name darin "Lexi Raynold". Ist das etwa ein Tagebuch? Ich strich noch eine Seite weiter, jetzt war ich mit sicher es war eins, in einer unglaublich schönen Schrift wurden die Gedanken dieser Lexi hier aufgeschrieben. Woher dies mein vastfer wohl hat?

'Dad woher hast du dieses Tagebuch?' 'es lag heute morgen im Briefkasten, ich weis es nicht mein Schatz, ich hab es mir noch nicht angeschaut es war nicht das einziugste' sagte er darauf. 'Komisch meinst du nicht?' er nickte aber las weiter, ich fing an zu lesen...

'Smilla mein Schatz wolltest du nicht mit Elias spazieren gehen?' fragte meine Mutter, ich war so vertieft in dieses Tagebuch das ich Elias vergessen hatte, aber ich wusste jetzt schon diese Lexi war wie ich sie hatte auch dieses Tattoo wie ich, als ob sie jetzt ich ist und alles wieder passiert.

Ich nahm das Buch rannt nach oben 'danke Mum ich hätte es fast vergessen' zog machte mich fertig legte das Buch auf mein Bett und verschwand nach unten und schon klingelte es an der Tür.

Ich riss sie auf und da stand er, so schön und lächeld zum dahin schmelzen ' hey ehm ich muss nur kurz meine Schuhe anziehen dann können wir los' sagte ich 'hey ja klar lass dir Zeit' schon hatte ich sie an 'Mum ich bin weg wenn was ist Ruf an ciao' rief ich ins Haus 'viel Spaß mein Spatz' bekam ich als Antwort zurück.

Elias nahm meine Hand und zog mich zu sich und umarmte mich, ich war so überrascht das ich mich erst anspannte dann aber locker lies und sie erwiderte. Mich über kam ein Gefühl von Geborgenheit, liebe und vertrauen es fühlte sich gut an. Langsam lösten wir uns wieder und ginge dann Richtung Wald wo wir schöne spatzierwege entlang gingen, bis er meine Hand nahm und mit mir quwer durch den Wald ging 'wir finden doch so nie zurück' sagte ich zu Elias er schaute mich grinsend an 'dovch glaub mir ich finde immer zurück' ich schaute verlegen auf den Boden, und genoss es das er meine Hand hielt.

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Hey Leute sorry dass das Kapitel erst so spät kommt aber ich war wieder krank und dann waren so viele arbeiten und dann war ich im Urlaub wo ich kein Internet hatte. Tut mir leid ich hoffe dafür trotzdem das euch dies hier gefallen wird.

Teilt mir eure Meinung mit, was denkt ihr über das Tagebuch? Und was denkt ihr wo Elias Smilla hin bringt?

Netti :*

Die GefährtinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt