Die Anziehung

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Ich wollte seine Wolfsgestalt sehen, es interessierte mich brennend ich glaube ich würde ihn nachher fragen.

Immer noch genossen wir das Wetter, ich habe nicht auf seine Aussage geantwortet aber er wusste das ich erst darüber nachdenken musste.
Er kannte mich schon besser als ich dachte, es war schön zu wissen das wir uns immer näher kamen.
'Ich hab eine Idee auf diesem Baum werde ich ein Baumhaus bauen. Was hälst du davon?' meinte Elias
'Das ist eine tolle Idee, ich würde auch gerne helfen wenn du möchtest?' 'klar gerne'
Ich überlege die ganze Zeit hin und her ob ich im von Lexis Tagebuch erzählen soll, dabei hab ich es selbst noch nicht zuende gelesen.
'An was denkst du so angestrengt?' fragte mich Elias
Ich schaute ihn überrascht an, er fing an zu lächeln ' wenn du nachdenkst bildet sich eine falte zwischen deinen Augenbrauen, sieht total süß aus'
Mit einem mal wurde ich rot und verlegen.

'ich denke über sehr viel nach, aber ich weiß dann nie ob ich es auch sagen soll. Weißt du was ich meine?' antwortete ich wahrheitsgemäß. Er nickte 'du weißt das du mir alles sagen kannst sowie auch fragen, du kannst mir vertrauen.'

Als ich dies hörte war ich mir sicher das ich ihm alles sagen und fragen konnte.

'Nun, also ich bin sehr gespannt darauf dich mal in deiner Wolfsgestalt zu sehen um ehrlich zu sein, was für eine Farbe dein Fell hat oder ob sich deine Augen verändern, wie groß du bist' gestand ich leise. ' nichts ist leichter dir das zu beantworten, aber ich denke das du es mit der Zeit auch sehen wirst um ehrlich zu sein heute Abend, so würde wir schneller heim kommen und somit hätten wir auch mehr Zeit zusammen.' antwortete Elias, ich sehe seine Wolfsgestalt gleich heute ohu wow. Irgendwie macht sich das Gefühl der Aufregung in mir breit, aber ich freute mich auch unheimlich darauf es zu sehen. ' ich freue mich darauf es zu sehen' sagte ich mit einem lächeln auf dem Gesicht.

In meinem Inneren schrie es danach sich endlich mal etwas zu trauen, so das es nicht auffiel rückte ich ein wenig näher an ihn heran und sofort stieg mir sein Geruch in die Nase, er war so betörend und hinreißend das ich am liebsten noch näher gegangen wäre um es deutlicher zu riechen. Aber es war dumm zu denken er würde es nicht merken wenn ich näher kommen würde, den er konnte sein Grinsen nicht verstecken, dann stürze er sich auf mich und fing an mich komplett durch zu kitzeln, ich war nur noch am Lachen und konnte schon fast gar nicht mehr Atmen. Mit einem Mal waren ich und Elias uns sehr nah und seine Kitzelattake stoppte und er sah mir tief in die Augen, unsere Nasen berührten sich schon fast es fehlten nur noch ein paar Millimeter und ich verspürte den Drang mich endlich nicht mehr dagegen zu wehren. Langsam strich ich mit meiner Nase an seiner und fuhr ihm mit meiner Hand durch sein weiches Haar, er schloss genießerisch die Augen und atmete lauter aus. Er roch nach Waldfrüchten und Bäumen ich atmete tief ein als Elias seine Nase nochmal an meine stieß wieder sahen wir uns in die Augen und dann wurde es mir bewusst ich wollte ihn immer bei mir haben niemanden anders nur ihn, ich wollte das ich nur ihm gehörte und er nur mir, aber gab es das noch? Ganz eindeutig bei uns den mich verließ das Gefühl nicht das es bei ihm nicht anders war. Ich war bereit und das musste ich wohl ausstrahlen den ab dem Gedanken kam mir Elias immer näher und ich spürte schon seinen Atem auf meinen Lippen als sich dein Lippen endlich auf meine legten, ich spürte die wärme seiner Lippen und das Gefühl von Feuer in mir aufsteigen nie wieder von ihm zu lassen. Meine Hände verhackten sich in seinen Haaren und ich drückte ihn noch etwas näher an mich und dann langsam bewegten sich unsere Lippen synchron aufeinander. Ihm entwich ein kleines leises erleichterndes Stöhnen, dann langsam löste er seine Lippen von meinen und immer noch hatte ich das Gefühl in brannt zu stehen alles explodierte und ich spürte an meinem Tattoo eine Veränderung es fing an zu brennen, ich hatte nur noch das Gefühl von seinen Lippen auf meinen in meinem Kopf, das Bedürfnis sie wieder zu vereinen. Ich zog ihn wieder zu mir und küsste ich nochmals, er drehte uns um sodass ich über ihm war kurz lösten sich unsere Lippen ' wir dürfen uns nicht zu sehr auf das Verlangen einlassen sonst verbinden wir uns weil wir nicht mehr aufhören können, und ich denke das willst du noch nicht' sagte Elias leise, ich musste mehrmals tief druchatmen bis ich meinen Kopf einfach auf seine Bust legte.
'Wieso ist das nur so anstrengend für uns?' fragte ich leise, leise hörte ich sein Herz in seiner Brust schlagen es wurde immer langsamer bis es einen Rhythmus beibehielt.
'Das sind unsere Wege wir sind anders als alle anderen und irgendwo gibt es immer Berge die man hinauf klettern muss, aber es gibt auch die Flache Landschaft wo es einem nur gut geht. So ist das leben' antwortete er und ich wusste er hatte recht.

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Hey Leute endlich mal wieder ein Kapitel ich hoffe es gefällt euch ich freue mich auf eure Meinungen :)
Netti

Die GefährtinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt