Der Baum

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Seine Hand strahlte Wärme aus, die ich sehr genoss. Ich schloss meine Augen und lies mich einfach vom ihm führen egal was für ein Baumstamm kam er half mir Überfall rüber. Ich vertraute ihm blind.
Dann blieb er stehen, ich ließ meine Augen geschlossen hörte nur aufmerksam zu, Vögel zwitscherten fröhlich umher sagen ihre Lieder, ich spürte den Atem von Elias auf meinem Gesicht, wie ein kleiner Windhauch zärtlich und leicht, seine Hand strich über meine Wange zu meinem Kinn hinunter, ich zog Luft ein eine Gänsehaut machte sich auf meinem Körper bereit. Eine haarsträhne flog im mein Gesicht, er sich sie mir sanft weg, dann legte er sanft und leicht seine Lippen auf meine Wange und hinterließ glühende Hitze. Ich öffnete meine Augen und sah sofort in seine, er lächelte ich musste auch lächeln. Immer noch hielt er meine Hand 'ich hoffe du kannst klettern' sagte er , ich zog eine Augenbraue in die Höhe 'ja schon kommt drauf an worauf' er blickte zu mir und grinste ' auf diesem Baum.' damit zeigte er auf einen kräftigen Baum, er ging weit hinauf und hatte überall viele Äste und grüne Blätter wie auch vereinzelte Blüten sie sehr schön aussahen. 'Das ist mein lieblingsbaum er ist wunderschön, also du kletterst voraus und ich bin gleich hinter dir damit dir nichts passiert okey?' ich schaute immer noch den Baum an und über legte wo ich am besten drauf kam, nebenbei nickte ich kurz und lief los. Eins nach dem anderen arbeitete ich mich hinauf, es machte Spaß es hatte etwas abendteuerliches weil es immer höher ging. 'Wenn du ganz oben bist kletteraffe such dir einen bequemen Platz auf der rechten Seite.' sagte Elias irgendwann, ich musste wegen dem Spitznamen kichern, suchte mir brav einen Platz 'hihi hat Spaß gemacht, das hab ich schon lange nicht mehr gemacht' erwiderte ich. Elias kam zu mir 'dreh dich um und schau, das da hinten die Lichtung wo nur ein einziger Baum in der Mitte steht, das ist mein Lieblingsplatz, gleich daneben ist ein kleiner Bach wo man sich erfrisch kann nach einer Wanderung, bis jetzt hat diesen Ort noch keiner entdeckt, ich verbringen da sehr viel Zeit, ich möchte dort mit dir hin aber der weg ist sehr weit, ich habe noch nie jemanden diesen Ort gezeigt aber mit dir möchte ich ihn teilen weil du jetzt zu meinem leben gehörst und das will ich dir damit zeigen dazu auch das es zeigt wie viele du mir jetzt schon bedeutest.' ich war so gerührt von seinen Worten und diesem Bild, ich konnte so schon erkennen das dies ein wunderschöner Ort sein muss gefangen von vielen Bäumen, ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich kam seinem Gesicht ganz nahe und gab ihm einen Kuss auf die Wange 'ich würde sehr gerne mit dir da hin, ich würde nichts lieber tun wollen' ich lächelte ihn an auch er musste lächeln. 'Wann hast du Zeit einen ganzen Tag zu entbehren?' 'Mhm am Wochenende' 'super dann nimm dir da nichts vor' er grinste mich an. Wir genossen noch die Zeit in dem Baum bis er meinte es würde bald dunkel werden, also brachen wir wieder auf nachhause.
Zuhause ankommen nahm ich ihn fest in den arm 'danke für den wundervollen Tag, ich hab ihn sehr genossen. Gute Nacht' damit gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und verschewan nach drinnen.

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Hey leute es tut mir leid das ich mich so lange nicht mehr gemeldet hab aber ich hatte Probleme und da war meine Kreativität weg.
Tut mir ehrlich leid ich versuche wieder öfter zu schreiben
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel
Meinungen höre ich gerne
Netti

Die GefährtinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt