Das Tagebuch von Lexi Reynold
Heute ist wieder etwas neues passiert, ich war so aufgebracht das ich auf einmal unsichtbar wurde und jeden den ich berührt habe ist genauso durchsichtig geworden, es ist unglaublich ich fange an Kräfte zu entwickeln und ich merke wie mein Körper an Kraft bekommt als ob er sich auf einen Kampf wappnen will, schon vorher habe ich andere kleinere Kräfte entwickelt sie waren auch besonders für mich aber ich konnte sie auch nur für mich benutzen aber diese Kraft ganz anders sie ist mächtig und erfüllt meinen ganzen Körper. Man kann sich gar nicht vorstellen wie sich das anfühlt auf einmal unsichtbar zu sein, es ist unglaublich und jeden den ich berührt habe ich anfangs immer in Ohnmacht gefallen, sie mussten es üben von so einer Kraft benutzt zu werden. Aber bei mir war es so als ob mich so mehr Menschen berührten desto stärker ging die Kraft durch meinen Körper und mir gefiel das Gefühl so eine Macht zu besitzen, aber da musste ich auch unbedingt aufpassen wie und wann ich sie anwende und bei wem. Es konnte mir aber auch keiner bei meinen Kräften helfen ich musste alles selbst erlernen und es war unglaublich schwierig.
Jedes mal wünsche ich mir jemand würde mir helfen, aber niemand konnte es sogar mein Gefährte hatte seine Probleme mit seinen Kräften denn ihn traf es genauso wie mich. Deswegen will ich alles aufschreiben sollte es nochmal so ein Paar geben wie meinen Gefährten und mich dann will ich ihnen helfen, denn man spürt schon das es immer Näher kommt dabei weiß ich nicht mal was es ist aber wir schaffen das.
Ende
So ist das also Lexi hatte niemanden der ihr half sie musste alles alleine stützen und herausfinden mit ihrem Gefährten, unglaublich wie stark müssen nur die beiden gewesen sein? Am liebsten hätte ich sie mal kennen gelernt denn so wie es scheint standen sie alles miteinander durch, das soll auch bei Elias und mir so sein.
Elias schlief schon als ich wieder auf den Gedanken kam das ich ja das Tagebuch habe und dann kam dieses Kapitel und es erinnerte mich an meine jetzige Situation, immer noch hatte ich Angst weiter zu lesen ich wollte es nur Abschnitt für Abschnitt lesen, denn es scheint so als ob doch alles ein Stück anders ist wie es mal war, das durfte ich nicht vergessen.
Am nächsten Morgen gingen wir wieder unserem Tagesablauf nach, jeder Tag der verging ließ es uns spüren denn mir ging es immer schlechter ich wurde bleicher und fühlte mich krank, Elias ging es nicht besser, es half wenn wir uns sahen aber es wurde nicht wieder besser, jedes mal wollten wir uns näher komme aber es kam uns immer wieder in Gedanken das es ja wegen mir nicht ging, und es fühlte sich so an als ob uns genau das krank machte. Wir schienen schon fast zu verzweifeln als an einem Tag nicht mal zur Schule gehen konnte weil ich einfach einen Kreislaufzusammenbruch hatte, den ganzen Tag musste ich im Bett bleiben. Elias kam an dem Tag auch früher als sonst zu mir uns legte sich erschöpft neben mich 'Ich kann nicht mehr, ich habe mich schon lange nicht mehr so krank gefühlt wie die letzten Tage es fühlt sich an als ob es jede Minute schlimmer wird' meinte er dann nur leise. Ich sah ihn an 'Mir geht es nicht besser, ich glaube es liegt echt daran das wir uns nicht näher komme sollen, es ist ja schon fast nicht mehr zum aushalten, vielleicht... ach nein egal..'stotterte ich so vor mich hin, Elias schaute mich mit einem Blick an der nur sagte "Jetzt sag schon", dann drehte ich meinen Kopf zur Decke und meinte dann 'Was ist wenn wir es einfach trotzdem wieder versuchen sollten ich meine zumindest, naja vielleicht stärkt es uns wieder ein bisschen weißt du wie ich das meine? Also wir sollen nicht zu weit gehen obwohl ich da auch nichts dagegen habe aber zumindest so ein bisschen wie letztes mal, das hat ja keinem geschadet oder?' Elias seine Augen suchten meine aber mir war dieses Thema auf einmal sehr unangenehm, also musste er meinen Kopf zu sich drehen. 'Ich hab da absolut nichts dagegen und weißt du wenn es uns wieder gesund macht ist es mir egal was mit den anderen passiert'antwortete er mir, ich musste grinsen.
Elias beugte sich über mich und wollte mich gerade küssen seine tollen Lippen waren nur noch Millimeter von meinen entfernt nur um sich zu entziehen, aufzustehen und meine Zimmertür abzuschließen 'Jetzt kann uns wirklich keiner mehr stören so wie es auch sein sollte'er kam langsam auf mich zu und beugte sich wieder über mich aber diesmal zog ich ihn ganz nah an mich herran, er schaute mir in die Augen und dann merkte ich wie es bei uns beiden einfach einen Schalter umdrehte und uns das ganze egal war nur noch wir beide waren wichtig.
Dann endlich fanden seine Lippen meine und erst war der Kuss so sanft und zurückhaltend bis wir beide mehr wollten, ich zog ihn noch näher an mich heran und der Kuss wurde leidenschaftlicher wilder, seine Zunge dran in meinen Mund ein und sie vollführten einen verführerischen Tanz, ich nahm seine Unterlippe zwischen meine Zähne und ihm entlockte dies ein leises Stöhnen und mir gefiel es ich wollte es noch öfter hören. Langsam fuhr ich mit meinen Händen seine Arme und Rücken herunter nur um dann gleich unter sein Shirt zu fahren und langsam seinen nackten Rücken entlang zu fahren, als ich mein Nägel dann dazu benutze entfuhr im wieder ein Stöhnen und ich musste grinsen. Wir lösten uns kurz nur damit ich im sein Shirt vom Kopf zog und einfach weg schmiss. Es war zum verrückt werden mit einem Mal wusste ich gar nicht wie lange wir das so aushalten konnten. Diesmal zog mich Elias hoch und setze mich auf seinen Schoss wieder fanden sich unsere Lippen und der leidenschaftliche und wilde Tanz ging weiter doch diesmal nahm er meine Unterlippe zwischen die Zähne und zog dran und mir entfuhr ein leises Stöhnen, Elias knurrte und drückte mich noch stärker an sich nur um dann mir mein Shirt auszuziehen und anfing langsam meinen Hals zu küssen dieses Gefühl löste eine Lawine von Verlangen aus und ich musste wieder Stöhnen und lies meinen Kopf in den Nacken fallen, dann fing er langsam an an einer bestimmten Stelle zu saugen und mir entfuhr ein lauter Seufzer und gleich danach ein Stöhnen ich wollte nicht das er aufhört. Ich wollte IHN. Damit zog ich seinen Kopf zurück und fing an ihn immer wilder zu Küssen überrascht drückte er mich näher nur um ihm dann auch langsam den Hals entlang zu küssen und die Zunge drüber gleiten zu lassen, ihm entfuhren immer mehr Stöhner und ich grinste und verpasste ihm einen ordentlichen Knutschfleck am Hals. Unsere Tattoos veränderten sich mit unserem Verlangen immer mehr kribbelte es dort. Wir konnten einfach nicht mehr unsere Finger voneinander lassen, auf einmal waren wir nicht mehr krank sondern erfüllt von Verlangen nacheinander. Elias seine Hände fuhren meinen Rücken hoch bis zu meinem BH Verschluss nur um ihn mit einer kleinen Bewegung zu öffnen, langsam zog er ihn mir von den Armen und entblöße somit meine Brust, ihm entfuhr ein Stöhnen 'Gott bist du schön Smilla'er blickte mir in den Augen und legte seine Hand an meine Wange, wir küssten uns wieder und seine Hände gleiteten über meine Brüste und meine Nippel wurden hart und ich musste immer häufiger Stöhnen.
Es fing an an meiner Zimmertür zu hämmern aber uns war das egal denn wir wollten nur uns, keiner sollte da dazwischen kommen. Schreie kamen von draußen aber genossen nur unser allein sein. Elias nahm gerade einer meiner Nippel in den Mund und fing an daran zu saugen, eine Explosion von kibbeln ging durch meinen Körper und ich wünschte mir, er solle nicht mehr aufhören. In dem Moment flog meine Zimmertür zur Seite und ein wütender Rick stand in meinem Zimmer. Elias und ich fuhren erschrocken zusammen, dann wurde mir wieder einmal peinlich bewusste das Rick meinen entblößten Rücken sehen konnte. Elias wie ich atmeten unregelmäßig und ich drückte meinen nackten Oberkörper an seine Brust damit niemand etwas sehen konnte, Elias gefiel das denn er summte leicht bei dem Gefühl.
'Hatten wir nicht irgendwie gesagt wir versuchen erst eine Lösung zu finden?'schrie Rick schon fast, ich fing an zu lächeln 'Lösungen sind überbewertet wenn es anderes gibt. Wäre jemand so nett und würde mir ein Shirt geben?'sagte ich, erst dann bemerkte ich das nicht nur Rick da war denn Ian reichte mir sofort das Shirt von Elias, ich zog es mir über und Elias fing an zu schmollen. 'Hatten wir auch nicht ausgemacht das hier jetzt nicht immer reingestürmt wird?'sagte Elias schmollend und fast schon sauer denn ihm gefiel diese ganze Situation überhaupt nicht. Ich drehte mich um blieb aber bei Elias bis mir auffiel das ein Mann in dieser Gruppe nicht vom Rudel stammt.
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So meine lieben ich habe es mal wieder geschafft mich an ein Kapitel zu setzten ich hoffe es gefällt euch. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis das ich neben meiner Ausbildung nicht immer schreiben kann, trotzdem hoffe ich auf Meinungen.
Netti ♥
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Die Gefährtin
WerewolfDie erste Begegnung mit ihm, der erste Augenkontakt, die erste Berührung, löste ein unbändigen Schmerz aus genau über meinem Herzen und genau an meiner Schlagader an der rechten Hand. Es bildete sich ein Tattoo auf meiner Hand an beiden stellen. M...