Die Prophezeiung

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Alle sahen sich an, jeder verstand sich gut, ich bin so froh das es so ist. Aber dann fing es an.

'Also der eigentliche Grund weshalb wir uns hier treffen sind ja Smilla und Elias, sie sind Gefährten bloß auf eine besondere Art. Es gibt eine Prophezeiung die besagt: der stärkste Wolf wird eine starke besondere Frau finden, aber menschlich, dies kann man jedoch ändern, wenn sie es will. Sie werden beide starke und nützlivche Fähigkeiten haben, aber es bleibt nicht nur gut den das böse steht an der Tür und es wird einen großen Kampf geben, den niemand verhindern kann es geht um Gut und Böse. Wenn das Böse gewinnt wird die Welt unter gehen und wenn das Gute gewinnt wird es Frieden geben und Freude auf der Welt, wenn das paar Stellung halten kann.' sprach Mark aus, ich starrte ihn entgeistert an, was für Fähigkeiten? Und stark bin ich auch nicht gerade! Das kann nicht sein, da muss eine Verwechslung vor liegen!!

' aber das war noch nicht alles, man erkennt diese beiden durch die Tattoos die sie auch bekommen haben des diese können sich je nach Gefühl verändern und sie haben ein Tattoo auf ihrer Brust über dem Herzen. Jeder wird es wissen sobald sie sich verbunden haben, sie werden gesucht werden.' sprach Mark weiter. Ich schaute zu Elias der mich genau besobachtete , ich war so verwirrt, ich konnte diese Person einfach nicht sein, das geht nicht! Unter dem Tisch nahm Seth meine Hand und fing an mit seinem Daumen Kreise zu zeichnen, ich beruhigte mich und schloss meine Augen, was das ewirklich war? Bin ich  wirklich so etwas besonderes? Bin ich wirklich für Elias bestimmt? Was hält er davon?

Nur noch fragen gingen durch meinen Kopf das er anfing weh zu tun. Ivch merkte gar nicht wie jeder mich ansah, den als ich meine Augen öffnete starten mich alle an und plötzlich fühlte ich mich unglaublich unwohl.

Was erwarteten sie von mir? Hab ich etwas verpasst?

'Du wurdest etwas gefragt kleines' kam mir Seth zur hilfe.

'Ehm Entschuldigung ich hab nicht aufgepasst, ich war in Gedanken.' antwortete ich wahrheitsgemäß ' was fühlst du gerade?' fragte mich Rose

'Ich bin verwirrt, ein bisschen hilflos, ich weiß nicht was ich von der Prophezeiung halten soll, ich kann mich nicht genau damit identifizieren' sagte ich dann leise und schaute auf den Tisch. Mein Bruder drückte meine Hand. ' das was du fühlst versteht jeder hier, niemand würde sich anders fühlen, ich kann mir auch gut vorstellen das es deinen Eltern nicht gefällt, den das heißt ihre kleine Tochter wäre ihn Gefahr und Eltern wollen ihre Kinder immer in Sicherheit wissen. Und dieses Gefühl kommt selbst in mir hoch weil mir mein Sohn unglaublich viel bedeutet, aber ich weis er wird alles tun um sich, uns und dich zu beschützen.' sagte Rose, diese Frau hat do gut wie alle dringlichen fragen beantwortet von jedem. Das ganze ist einfach nicht leicht, aber wenn dies mein weg sein soll werde ich es auch schaffen in zu meistern, wie alle schaffen dies, wir müssen einfach. Ich lächelte Rose an und sie lächelte zurück, in dem Moment wurde viel klar, es war still beschlossen worden das jeder damit einverstanden ist nur müssen nur noch Elias und ich einen weg finden das alles zusammen zu schaffen, aber zuerst sollten wir uns kennenlernen das ist jetzt das wichtigste.

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Hey Leute wie war euer neues Jahr?

Meins naja hatte besser sein können

Hoffentlich gefällt euch das Kapitel bin gespannt was ihr denkt, gibt mir bitte eure rückmaldung :*

Die GefährtinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt